Tech-Markt Report: Ruhiger Handel, Händler warten auf Yellen
(shareribs.com) Frankfurt / New York 27.05.16 - Technologie-Werte zeigen sich am Freitag uneinheitlich. Der Handel verlief, da viele Händler sich vor der Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen zurückgehalten haben. Die Ölpreise liegen unter Druck und belasten damit die Stimmung.
Der DAX verbessert sich um 0,2 Prozent auf 10.288 Punkte, wobei Infineon, Deutsche Bank und Deutsche Post zulegen können. Unter Druck liegen ThyssenKrupp und HeidelbergCement. Der TecDAX bleibt flach bei 1.691 Punkten. Die Investoren halten sich am Freitag zurück, in Erwartung einer Rede der US-Notenbankchefin Janet Yellen, von der man sich Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung bei der nächsten Fed-Sitzung am 15. Juni erhofft. Weiterhin haben die Marktteilnehmer einen Teil der Wochengewinne mitgenommen. Auch in der kommenden Woche werden sich die Investoren auf die USA konzentrieren. Dort sind die neuesten Arbeitsmarktdaten für Mai fällig. Die Ölpreise setzen ihre jüngste Konsolidierung fort und entfernen sich wieder von den gestern erreichten 50 USD. Das US-Wirtschaftsministerium hat die Schätzung für das BIP-Wachstum im ersten Quartal auf 0,8 Prozent nach oben korrigiert. Zudem wird der Bericht dahingehend interpretiert, dass die Löhne der Arbeitnehmer gestiegen sind. Der Dow steigt um 0,1 Prozent auf 17.848 Punkte, die NASDAQ klettert um 0,3 Prozent auf 4.918 Punkte.
Der Handel in Frankfurt verlief ruhig. Dialog Semiconductor steigen um 1,4 Prozent auf 29,14 Euro, Drillisch klettern um 1,3 Prozent auf 37,12 Euro, Manz AG gewinnen 1,2 Prozent auf 38,85 Euro hinzu, Aixtron klettern um 1,1 Prozent auf 5,68 Euro und SMA Solar können um 0,8 Prozent auf 49,09 Euro hinzugewinnen.
Leichte Kursverluste zeigen Kuka. Der Roboterbauer verliert 0,8 Prozent. Das Unternehmen hatte kürzlich ein Übernahmeangebot aus China erhalten. Auf der heutigen Hauptversammlung schlug der Unternehmensspitze aber erhebliche Skepsis entgegen. Vorstand Reuter sieht eine Übernahme eher positiv, während die kleineren Aktionäre hierin die Gefahr eines Ausverkaufs von Schlüsseltechnologien fürchten. Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert einen Vertreter der Regierung, der ebenfalls vor einem solchen Risiko warnte.
Nach unten geht es für die Papiere von Kontron AG, die 3,0 Prozent auf 3,06 Euro verlieren. QSC geben 2,2 Prozent auf 1,24 Euro ab, Wirecard verbilligen sich um 1,1 Prozent auf 40,04 Euro und Freenet rutschen um 0,6 Prozent auf 24,94 Euro ab.
In den USA verlieren Apple 0,5 Prozent auf 99,87 USD, Microsoft verbessern sich um 0,2 Prozent auf 51,99 USD, für Alphabet geht es um 1,1 Prozent auf 745,11 USD nach oben, Facebook und Amazon bewegen sich kaum.
Im Schatten des starken Wachstums von Sozialen Netzwerken sind auch im Wellness- und Gesundheitssektor interessante Entwicklungen zu beobachten. Die zunehmende Selbstkontrolle durch Wearables spricht Bände. Aber auch die Tatsache, dass viele Sportler sich nicht auf lange Erholungsphasen einlassen wollen, gibt Raum für Innovationen. In diesem Bereich plant die kanadische Relevium Technologies Inc. (WKN: A2ACP6) mit der Kommerzialisierung eigener Technologien und der Übernahme profitabel arbeitender Unternehmen eine expansive Strategie. Das Unternehmen verfügt dabei über ein erfahrenes Führungs- und Beraterteam. Angesichts der gegenwärtigen Unterbewertung könnte sich bei Relevium Technologies eine starke Kursentwicklung ergeben, wie sie schon bei Santhera Pharmaceuticals zu sehen war.
Lesen Sie mehr zu Relevium Technologies hier: http://goo.gl/Pw1Eio
goo.gl/Pw1Eio
Relevium Technologies eilte am 19. Mai mit, dass man einen Vorvertrag zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem B2B- und Online-Direktvertriebsunternehmen aus Montreal unterzeichnet habe. Das Unternehmen ist auf den nordamerikanischen Markt spezialisiert. Ziel ist es, hieraus den Haupt- und Onlinevertriebskanal von Relevium in Nordamerika zu machen. Zudem setzt Relevium auf positive Effekte aus der Partnerschaft hinsichtlich des Vertriebs und der Produktentwicklung. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/zQSRUD
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Relevium Technologies Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig die Absicht, diese zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
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Der DAX verbessert sich um 0,2 Prozent auf 10.288 Punkte, wobei Infineon, Deutsche Bank und Deutsche Post zulegen können. Unter Druck liegen ThyssenKrupp und HeidelbergCement. Der TecDAX bleibt flach bei 1.691 Punkten. Die Investoren halten sich am Freitag zurück, in Erwartung einer Rede der US-Notenbankchefin Janet Yellen, von der man sich Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung bei der nächsten Fed-Sitzung am 15. Juni erhofft. Weiterhin haben die Marktteilnehmer einen Teil der Wochengewinne mitgenommen. Auch in der kommenden Woche werden sich die Investoren auf die USA konzentrieren. Dort sind die neuesten Arbeitsmarktdaten für Mai fällig. Die Ölpreise setzen ihre jüngste Konsolidierung fort und entfernen sich wieder von den gestern erreichten 50 USD. Das US-Wirtschaftsministerium hat die Schätzung für das BIP-Wachstum im ersten Quartal auf 0,8 Prozent nach oben korrigiert. Zudem wird der Bericht dahingehend interpretiert, dass die Löhne der Arbeitnehmer gestiegen sind. Der Dow steigt um 0,1 Prozent auf 17.848 Punkte, die NASDAQ klettert um 0,3 Prozent auf 4.918 Punkte.
Der Handel in Frankfurt verlief ruhig. Dialog Semiconductor steigen um 1,4 Prozent auf 29,14 Euro, Drillisch klettern um 1,3 Prozent auf 37,12 Euro, Manz AG gewinnen 1,2 Prozent auf 38,85 Euro hinzu, Aixtron klettern um 1,1 Prozent auf 5,68 Euro und SMA Solar können um 0,8 Prozent auf 49,09 Euro hinzugewinnen.
Leichte Kursverluste zeigen Kuka. Der Roboterbauer verliert 0,8 Prozent. Das Unternehmen hatte kürzlich ein Übernahmeangebot aus China erhalten. Auf der heutigen Hauptversammlung schlug der Unternehmensspitze aber erhebliche Skepsis entgegen. Vorstand Reuter sieht eine Übernahme eher positiv, während die kleineren Aktionäre hierin die Gefahr eines Ausverkaufs von Schlüsseltechnologien fürchten. Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert einen Vertreter der Regierung, der ebenfalls vor einem solchen Risiko warnte.
Nach unten geht es für die Papiere von Kontron AG, die 3,0 Prozent auf 3,06 Euro verlieren. QSC geben 2,2 Prozent auf 1,24 Euro ab, Wirecard verbilligen sich um 1,1 Prozent auf 40,04 Euro und Freenet rutschen um 0,6 Prozent auf 24,94 Euro ab.
In den USA verlieren Apple 0,5 Prozent auf 99,87 USD, Microsoft verbessern sich um 0,2 Prozent auf 51,99 USD, für Alphabet geht es um 1,1 Prozent auf 745,11 USD nach oben, Facebook und Amazon bewegen sich kaum.
Im Schatten des starken Wachstums von Sozialen Netzwerken sind auch im Wellness- und Gesundheitssektor interessante Entwicklungen zu beobachten. Die zunehmende Selbstkontrolle durch Wearables spricht Bände. Aber auch die Tatsache, dass viele Sportler sich nicht auf lange Erholungsphasen einlassen wollen, gibt Raum für Innovationen. In diesem Bereich plant die kanadische Relevium Technologies Inc. (WKN: A2ACP6) mit der Kommerzialisierung eigener Technologien und der Übernahme profitabel arbeitender Unternehmen eine expansive Strategie. Das Unternehmen verfügt dabei über ein erfahrenes Führungs- und Beraterteam. Angesichts der gegenwärtigen Unterbewertung könnte sich bei Relevium Technologies eine starke Kursentwicklung ergeben, wie sie schon bei Santhera Pharmaceuticals zu sehen war.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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