Tech-Market: Sell Off im Sektor - Nvidia (NVD) und Tesla (TL0) tiefrot
(shareribs.com) Frankfurt / New York 14.03.2024 - Technologiewerte zeigen sich am Donnerstag leichter. TecDAX und NASDAQ stehen unter Druck. An der Wall Street geben die Papiere von AMD und Nvidia, aber auch von Tesla und Rivian nach.
Der DAX korrigiert um 0,2 Prozent auf 17.927 Punkte, belastet von Zalando, Infineon und BMW. Deutlich zulegen können Rheinmetall und Siemens Energy. Der MDAX verliert 0,3 Prozent auf 26.273 Punkte, der TecDAX 0,5 Prozent auf 3.422 Punkte.
In Asien legte der Nikkei 225 um 0,3 Prozent auf 38.807 Punkte zu, der Hang Seng Index korrigierte um 0,7 Prozent auf 16.961 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 verlor 0,2 Prozent auf 4.989 Punkte, der FTSE 100 Index büßte 0,5 Prozent auf 7.730 Punkte ein.
Aus den USA wurde gemeldet, dass die Einzelhandelsumsätze im Februar um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sind. Bereinigt um Fahrzeuge betrug das Plus 0,3 Prozent.
Die Erzeugerpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent, bereinigt um Nahrungsmittel und Energie um 2,0 Prozent.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lag in der vergangenen Woche mit 209.000 leicht unter den Erwartungen.
Der Dow-Jones-Index verliert 0,2 Prozent auf 38.978 Punkte, die NASDAQ verliert 0,2 Prozent auf 16.141 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren TeamViewer 5,2 Prozent auf 13,62 Euro und New Work 4,5 Prozent auf 64,00 Euro. Varta geben 3,5 Prozent auf 14,24 Euro ab und Nordex geben 2,0 Prozent auf 11,82 Euro nach.
Kursgewinne verzeichnen unter anderem 1&1, die sich um 1,4 Prozent auf 16,86 Euro verbessern. LPKF Laser und Software AG legen ebenfalls leicht zu.
An der Wall Street müssen Rivian 7,7 Prozent auf 10,81 US-Dollar abgeben, Lucid verlieren 5,0 Prozent auf 2,66 US-Dollar und Tesla geben 3,6 Prozent auf 163,35 US-Dollar nach. Der Autobauer Fisker bereitet sich offenbar auf eine mögliche Insolvenz vor, was die Nervosität der Anleger erhöht.
Ebenfalls unter Druck stehen Nvidia, die 3,4 Prozent auf 878,62 US-Dollar verlieren, und AMD mit einem Minus von 1,5 Prozent auf 191,95 US-Dollar.
Apple verbessern sich um 0,8 Prozent auf 172,58 US-Dollar und Alphabet um 1,9 Prozent auf 143,51 US-Dollar.
Der DAX korrigiert um 0,2 Prozent auf 17.927 Punkte, belastet von Zalando, Infineon und BMW. Deutlich zulegen können Rheinmetall und Siemens Energy. Der MDAX verliert 0,3 Prozent auf 26.273 Punkte, der TecDAX 0,5 Prozent auf 3.422 Punkte.
In Asien legte der Nikkei 225 um 0,3 Prozent auf 38.807 Punkte zu, der Hang Seng Index korrigierte um 0,7 Prozent auf 16.961 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 verlor 0,2 Prozent auf 4.989 Punkte, der FTSE 100 Index büßte 0,5 Prozent auf 7.730 Punkte ein.
Aus den USA wurde gemeldet, dass die Einzelhandelsumsätze im Februar um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sind. Bereinigt um Fahrzeuge betrug das Plus 0,3 Prozent.
Die Erzeugerpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent, bereinigt um Nahrungsmittel und Energie um 2,0 Prozent.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lag in der vergangenen Woche mit 209.000 leicht unter den Erwartungen.
Der Dow-Jones-Index verliert 0,2 Prozent auf 38.978 Punkte, die NASDAQ verliert 0,2 Prozent auf 16.141 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren TeamViewer 5,2 Prozent auf 13,62 Euro und New Work 4,5 Prozent auf 64,00 Euro. Varta geben 3,5 Prozent auf 14,24 Euro ab und Nordex geben 2,0 Prozent auf 11,82 Euro nach.
Kursgewinne verzeichnen unter anderem 1&1, die sich um 1,4 Prozent auf 16,86 Euro verbessern. LPKF Laser und Software AG legen ebenfalls leicht zu.
An der Wall Street müssen Rivian 7,7 Prozent auf 10,81 US-Dollar abgeben, Lucid verlieren 5,0 Prozent auf 2,66 US-Dollar und Tesla geben 3,6 Prozent auf 163,35 US-Dollar nach. Der Autobauer Fisker bereitet sich offenbar auf eine mögliche Insolvenz vor, was die Nervosität der Anleger erhöht.
Ebenfalls unter Druck stehen Nvidia, die 3,4 Prozent auf 878,62 US-Dollar verlieren, und AMD mit einem Minus von 1,5 Prozent auf 191,95 US-Dollar.
Apple verbessern sich um 0,8 Prozent auf 172,58 US-Dollar und Alphabet um 1,9 Prozent auf 143,51 US-Dollar.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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