01.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Schwächerer US-Dollar stützt Mais und Weizen
(shareribs.com) Chicago 01.02.2017 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag fester, gestützt vom schwächeren US-Dollar. Vor allem Weizen konnte davon aus profitieren.
März-Mais verbesserte sich um 2,0 Cents auf 3,5975 USD/Scheffel. Der US-Dollar gab am Dienstag nach, bedingt durch eine zunehmende Unsicherheit gegenüber der US-Regierung und eine Aussage des Chefs des National Trade Council, der sagte, dass der Euro stark unterbewertet sei. Der Dollarindex fiel auf das geringste Niveau seit mehr als zwei Monaten. Abseits dessen fehlen dem Markt frische Impulse, da in China derzeit kein Handel stattfindet und das Wetter in Lateinamerika stabil ist.
März-Weizen legte um 6,75 Cents auf 4,2075 USD/Scheffel. Weizen legte zu, da ein schwächerer US-Dollar die Exportnachfrage stützen könnte. Das Niveau der Weizenpreise wurde zuletzt als Grund für Gewinnmitnahmen genutzt, da ein zu hoher Preis für einen Rückgang der Exportnachfrage sorgen könnte. In den US-Anbaugebieten ist das Wetter stabil.
Die März-Sojabohnen stiegen um 1,75 Cents auf 10,245 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck des chinesischen Neujahresfestes, die Importnachfrage dort ist zum Erliegen gekommen. Weiterhin wird das Wetter in Lateinamerika gegenwärtig nicht als Bedrohung für die Entwicklung der Pflanzen gewertet. Laut Halo Commodities haben einigen Beobachter begonnen, ihre Produktionsprognosen angehoben.
März-Mais verbesserte sich um 2,0 Cents auf 3,5975 USD/Scheffel. Der US-Dollar gab am Dienstag nach, bedingt durch eine zunehmende Unsicherheit gegenüber der US-Regierung und eine Aussage des Chefs des National Trade Council, der sagte, dass der Euro stark unterbewertet sei. Der Dollarindex fiel auf das geringste Niveau seit mehr als zwei Monaten. Abseits dessen fehlen dem Markt frische Impulse, da in China derzeit kein Handel stattfindet und das Wetter in Lateinamerika stabil ist.
März-Weizen legte um 6,75 Cents auf 4,2075 USD/Scheffel. Weizen legte zu, da ein schwächerer US-Dollar die Exportnachfrage stützen könnte. Das Niveau der Weizenpreise wurde zuletzt als Grund für Gewinnmitnahmen genutzt, da ein zu hoher Preis für einen Rückgang der Exportnachfrage sorgen könnte. In den US-Anbaugebieten ist das Wetter stabil.
Die März-Sojabohnen stiegen um 1,75 Cents auf 10,245 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck des chinesischen Neujahresfestes, die Importnachfrage dort ist zum Erliegen gekommen. Weiterhin wird das Wetter in Lateinamerika gegenwärtig nicht als Bedrohung für die Entwicklung der Pflanzen gewertet. Laut Halo Commodities haben einigen Beobachter begonnen, ihre Produktionsprognosen angehoben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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