Goldpreis geht leicht zurück - US-Dollar fest
(shareribs.com) London 17.01.2023 - Der Goldpreis bewegt sich am Dienstag leicht nach unten. Die Investoren nehmen einen Teil der Vortagesgewinne mit, nachdem das gelbe Metall ein Acht-Monatshoch erreicht hatte.
Der Goldpreis verzeichnet am Dienstag leichte Verluste, während sich der US-Dollar stabilisiert. Der Greenback ist in den vergangenen Wochen unter Druck geraten, bedingt durch die Aussicht auf eine Anpassung der geldpolitischen Straffung, sowie die steigenden Zinsen in der Euro-Zone. Der Dollar Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf 102,38 USD.
Während einige Beobachter erwarten, dass die US-Notenbank ihre Straffung anpasst, bleibt für die Notenbanker um Jerome Powell der Kampf gegen die Inflation von höchster Priorität. Ein Analyst von High Ridge Futures teilte mit, dass die Inflation und ein schwächerer US-Dollar den Goldpreis mittelfristig unterstützen dürften.
Die schwächelnde globale Konjunktur hat ebenfalls für Verunsicherung bei den Investoren gesorgt, was ebenfalls die Notierungen unterstützt. Die Frage bleibt, wie weit die Notenbanker bereit sind zu gehen, um die Inflation zu bremsen. In den USA und auch in der Euro-Zone gehen die Konjunkturindikatoren zurück. Dies schürt Spekulationen, dass das US Federal Reserve Board den Leitzins am 1. Februar um 25 Basispunkte erhöhen. In den Vormonaten stieg der Leitzins in nur fünf Schritten um 3,5 Prozent. Eine Erhöhung um 50 Basispunkte Anfang Februar wird gegenwärtig nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp sieben Prozent erwartet.
Bei Goldman Sachs wurde mitgeteilt, dass der Goldpreis in diesem Jahr um 1.950 USD je Feinunze tendieren dürfte. Die Öffnung der chinesischen Wirtschaft und die Zukäufe der Notenbanken dürften den Goldpreis in diesem Jahr stützen.
Die Feinunze Gold verliert 0,4 Prozent auf 1.914 USD, für Silber geht es um 1,0 Prozent auf 24,13 USD nach unten.
Der Goldpreis verzeichnet am Dienstag leichte Verluste, während sich der US-Dollar stabilisiert. Der Greenback ist in den vergangenen Wochen unter Druck geraten, bedingt durch die Aussicht auf eine Anpassung der geldpolitischen Straffung, sowie die steigenden Zinsen in der Euro-Zone. Der Dollar Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf 102,38 USD.
Während einige Beobachter erwarten, dass die US-Notenbank ihre Straffung anpasst, bleibt für die Notenbanker um Jerome Powell der Kampf gegen die Inflation von höchster Priorität. Ein Analyst von High Ridge Futures teilte mit, dass die Inflation und ein schwächerer US-Dollar den Goldpreis mittelfristig unterstützen dürften.
Die schwächelnde globale Konjunktur hat ebenfalls für Verunsicherung bei den Investoren gesorgt, was ebenfalls die Notierungen unterstützt. Die Frage bleibt, wie weit die Notenbanker bereit sind zu gehen, um die Inflation zu bremsen. In den USA und auch in der Euro-Zone gehen die Konjunkturindikatoren zurück. Dies schürt Spekulationen, dass das US Federal Reserve Board den Leitzins am 1. Februar um 25 Basispunkte erhöhen. In den Vormonaten stieg der Leitzins in nur fünf Schritten um 3,5 Prozent. Eine Erhöhung um 50 Basispunkte Anfang Februar wird gegenwärtig nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp sieben Prozent erwartet.
Bei Goldman Sachs wurde mitgeteilt, dass der Goldpreis in diesem Jahr um 1.950 USD je Feinunze tendieren dürfte. Die Öffnung der chinesischen Wirtschaft und die Zukäufe der Notenbanken dürften den Goldpreis in diesem Jahr stützen.
Die Feinunze Gold verliert 0,4 Prozent auf 1.914 USD, für Silber geht es um 1,0 Prozent auf 24,13 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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