Tech-Market Report: US-Arbeitsmarktdaten ziehen NASDAQ nach oben, TecDAX rutscht ab - Tesla (TL0) tiefrot
(shareribs.com) Frankfurt / New York 05.04.2024 - Technologiewerte folgen am Freitag dem breiten Markt nach unten. In Frankfurt geben unter anderem Nordex und SMA Solar nach. An der Wall Street geht es nach den US-Arbeitsmarktdaten wieder aufwärts.
Der DAX notiert kurz vor dem Wochenende 1,3 Prozent leichter bei 18.165 Punkten, belastet von Zalando, Bayer und Münchner Rück. Deutsche Börse notiert etwas fester, Rheinmetall unverändert. Der MDAX verliert 1,3 Prozent auf 26.925 Punkte, der TecDAX 1,1 Prozent auf 3.372 Punkte.
In Asien verliert der Nikkei 225 2,0 Prozent auf 38.992 Punkte, der Hang Seng Index schließt unverändert bei 16.723 Zählern.
Der Euro Stoxx 50 gab um 1,2 Prozent auf 5.011 Punkte nach, der FTSE 100 Index verlor 0,9 Prozent auf 7.901 Punkte.
Aus den USA wurde heute gemeldet, dass im März weitere 303.000 neue Stellen geschaffen wurden, was über den Erwartungen von 200.000 neuen Stellen lag. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozent auf 3,9 Prozent.
Der starke Arbeitsmarkt ist für die Anleger zwiespältig, da sie auf sinkende Zinsen setzen. Da die Inflation aber weiterhin über der Zielmarke von zwei Prozent liegt und der Arbeitsmarkt stark bleibt, hat die US-Notenbank mehr Spielraum für höhere Zinsen. Die starke Konjunktur sorgt derweil für steigende Kurse an der Wall Street.
Der Dow-Jones-Index steigt um 0,6 Prozent auf 38.863 Punkte, die NASDAQ klettert um 1,2 Prozent auf 16.245 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren SMA Solar 3,8 Prozent auf 49,68 Euro und Nordex 0,8 Prozent auf 11,97 Euro.
Carl Zeiss Meditec verlieren 3,0 Prozent auf 106,40 Euro, Manz geben 2,6 Prozent auf 8,92 Euro ab und Varta verlieren 2,5 Prozent auf 14,13 Euro. Aixtron verlieren 2,2 Prozent auf 22,75 Euro.
New Work und 1&1 können leicht zulegen.
An der Wall Street verlieren die Papiere des Autobauers Tesla 2,8 Prozent auf 166,21 US-Dollar. Rivian verteuern sich um 0,2 Prozent auf 10,14 US-Dollar.
Intel verlieren 2,6 Prozent auf 38,71 Dollar, während Nvidia um 2,3 Prozent auf 878,71 US-Dollar zulegen. AMD steigen um 3,5 Prozent auf 171,66 US-Dollar.
Alphabet gewinnen 1,5 Prozent auf 154,26 US-Dollar und Amazon.com steigen um 3,0 Prozent auf 185,46 US-Dollar.
Der DAX notiert kurz vor dem Wochenende 1,3 Prozent leichter bei 18.165 Punkten, belastet von Zalando, Bayer und Münchner Rück. Deutsche Börse notiert etwas fester, Rheinmetall unverändert. Der MDAX verliert 1,3 Prozent auf 26.925 Punkte, der TecDAX 1,1 Prozent auf 3.372 Punkte.
In Asien verliert der Nikkei 225 2,0 Prozent auf 38.992 Punkte, der Hang Seng Index schließt unverändert bei 16.723 Zählern.
Der Euro Stoxx 50 gab um 1,2 Prozent auf 5.011 Punkte nach, der FTSE 100 Index verlor 0,9 Prozent auf 7.901 Punkte.
Aus den USA wurde heute gemeldet, dass im März weitere 303.000 neue Stellen geschaffen wurden, was über den Erwartungen von 200.000 neuen Stellen lag. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozent auf 3,9 Prozent.
Der starke Arbeitsmarkt ist für die Anleger zwiespältig, da sie auf sinkende Zinsen setzen. Da die Inflation aber weiterhin über der Zielmarke von zwei Prozent liegt und der Arbeitsmarkt stark bleibt, hat die US-Notenbank mehr Spielraum für höhere Zinsen. Die starke Konjunktur sorgt derweil für steigende Kurse an der Wall Street.
Der Dow-Jones-Index steigt um 0,6 Prozent auf 38.863 Punkte, die NASDAQ klettert um 1,2 Prozent auf 16.245 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren SMA Solar 3,8 Prozent auf 49,68 Euro und Nordex 0,8 Prozent auf 11,97 Euro.
Carl Zeiss Meditec verlieren 3,0 Prozent auf 106,40 Euro, Manz geben 2,6 Prozent auf 8,92 Euro ab und Varta verlieren 2,5 Prozent auf 14,13 Euro. Aixtron verlieren 2,2 Prozent auf 22,75 Euro.
New Work und 1&1 können leicht zulegen.
An der Wall Street verlieren die Papiere des Autobauers Tesla 2,8 Prozent auf 166,21 US-Dollar. Rivian verteuern sich um 0,2 Prozent auf 10,14 US-Dollar.
Intel verlieren 2,6 Prozent auf 38,71 Dollar, während Nvidia um 2,3 Prozent auf 878,71 US-Dollar zulegen. AMD steigen um 3,5 Prozent auf 171,66 US-Dollar.
Alphabet gewinnen 1,5 Prozent auf 154,26 US-Dollar und Amazon.com steigen um 3,0 Prozent auf 185,46 US-Dollar.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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