Trumps Strafzölle stützen Gold
(shareribs.com) London 02.03.18 - Der Goldpreis bewegt sich heute nach oben und kann damit einen Teil der bisherigen Wochenverluste ausgleichen. Der schwächere US-Dollar und die Korrektur an den Aktienmärkten stützt.
In den vergangenen fünf Handelstagen mehr als 1.000 Punkte verloren. Der jüngste Kursrutsch wurde maßgeblich gestärkt von der Ankündigung des US-Präsidenten Trump, Strafzölle auf Aluminium- und Stahlimporte zu erheben.
Es wird befürchtet, dass dieser Schritt der USA in einen Handelskrieg münden könnte. Trump redet diese derweil klein und teilte auf Twitter mit, dass Handelskriege „gut und leicht zu gewinnen“ seien. Auch der US-Dollar liegt im Zuge dessen unter Druck. Im Wochenverlauf konnte der Greenback zulegen, da die Aussagen des neuen Fed-Chefs Jerome Powell dahingehend interpretiert wurden, dass die US-Notenbank den Leitzins in diesem Jahr öfter anheben könnte, als bislang erwartet.
Käme es aber zu vermehrten Handelsspannungen zwischen den USA und anderen Ländern, wird erwartet, dass dies zu einem geringen Wachstum und einer schwächeren Inflation führen könnte. Gold wäre dann für die Investoren attraktiver.
Aus technischer Sicht bleibt Gold weiterhin deutlich über der Marke von 1.300 USD, was dem gelben Metall weiterhin ein stabiles Fundament verleiht.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,2 Prozent auf 1.320,07 USD. Für Silber geht es um 1,3 Prozent auf 16,48 USD/Barrel nach oben.
In den vergangenen fünf Handelstagen mehr als 1.000 Punkte verloren. Der jüngste Kursrutsch wurde maßgeblich gestärkt von der Ankündigung des US-Präsidenten Trump, Strafzölle auf Aluminium- und Stahlimporte zu erheben.
Es wird befürchtet, dass dieser Schritt der USA in einen Handelskrieg münden könnte. Trump redet diese derweil klein und teilte auf Twitter mit, dass Handelskriege „gut und leicht zu gewinnen“ seien. Auch der US-Dollar liegt im Zuge dessen unter Druck. Im Wochenverlauf konnte der Greenback zulegen, da die Aussagen des neuen Fed-Chefs Jerome Powell dahingehend interpretiert wurden, dass die US-Notenbank den Leitzins in diesem Jahr öfter anheben könnte, als bislang erwartet.
Käme es aber zu vermehrten Handelsspannungen zwischen den USA und anderen Ländern, wird erwartet, dass dies zu einem geringen Wachstum und einer schwächeren Inflation führen könnte. Gold wäre dann für die Investoren attraktiver.
Aus technischer Sicht bleibt Gold weiterhin deutlich über der Marke von 1.300 USD, was dem gelben Metall weiterhin ein stabiles Fundament verleiht.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,2 Prozent auf 1.320,07 USD. Für Silber geht es um 1,3 Prozent auf 16,48 USD/Barrel nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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