17.01.22  Kolumne  Gas 

USA und Russland auf Konfrontationskurs mit gefährlichen „roten Linien“

(Andreas Männicke) von Andreas Männicke, Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de) und Herausgeber des EAST STOCK TRENDS

+++Der Konflikt zwischen USA und Russland droht zu eskalieren+++Plant Russland eine Invasion in der Ukraine oder Raketenstellungen auf Kuba?+++Inflation und Geldpolitik der FED bereiten Sorge++schwache Weltbörsen zum Jahresbeginn+++Guter Start an den Osteuropabörsen+++Gold und Bitcoin wieder mehr gefragt+++Ölpreis auf neuem Jahres-Hoch++Panik durch Omikron+++Impflicht ja oder nein?+++Gefährliche Markttechnik+++

Am 12./13. Dezember kam es zu sogenannten „Stabilitätsgesprächen“ zwischen Russland und den USA bzw. der NATO erst in Genf und dann im Russland-NATO-Rat sowie anschließend bei der OSZE. Zuvor sprachen aber Putin und Biden am Telefon. Alle Gespräche führten bisher zu keiner Entspannung und keinem positiven Ergebnis. Russland fordert vom Westen offensichtlich unerfüllbare Sicherheitsgarantien. Plant nun Russland Raketenstellungen in Venezuela und Kuba? Sorgen bereiten den Anlegern aber auch die zukünftige Geldpolitik der FED aufgrund der zu hohen Inflation sowie die schnelle Ausbreitung der Omikron-Variante.

Die Anleger sind daher jetzt sehr verunsichert, Die Aktienkurse gaben an den Weltbörsen in der vergangenen Woche nach. Dagegen konnten 7 Börsen aus Osteuropa schon wieder den DAX klar outperformen. Es ist bedauerlich, dass die Osteuropa-Börsen immer noch sehr stiefmütterlich in den Medien behandelt werden und auch Bankberater kaum das Knowhow haben, hier kompetent zu beraten. Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die zukünftigen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 193 unter https://www.youtube.com/watch?v=U6Dz6vSl2u4

Russland verlangt unerfüllbare „Sicherheitsgarantien“

Die Gespräche zwischen den USA und Russland verliefen in der vergangenen Woche ebenso ergebnislos wie die Gespräche im Russland-NATO-Rat oder nachfolgend mit der OSZE. Russland will von den USA und der NATO „Sicherheitsgarantien“. Russland fühlt sich immer mehr eingekesselt von der NATO. Russland will auch, dass die Ukraine niemals in den NATO eintritt. Russland will aber auch nicht, dass Raketensysteme der NATO oder der USA auf osteuropäischen Boden aufgebaut werden, da Russland dies als eine Bedrohung der eigenen Sicherheit ansieht. Russland hat damit gefährliche „rote Linien“ gekennzeichnet, die die USA und die NATO aber nicht akzeptieren. Russland stört aber auch die Vielzahl der Manöver im Schwarzen Meer und die Waffenlieferungen der USA in die Ukraine, die offensiv zum Angriff gegen Stellungen der Separatisten genutzt werden.

Droht bald eine neue Kuba-Krise?

Wenn die Forderungen nicht erfüllt werden, will sich Russland durch seine Militärberater beraten lassen und dann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Denkbar wäre die Stationierung von eigenen Raketensystemen in Venezuela oder auf Kuba. Droht damit schon bald eine neue Kuba-Krise wie im Jahr 1962, wo ein Atomkrieg der beiden Atommächte nur um Haaresbreite vermieden werden konnte?

Es gab letzte Woche einen Hackerangriff auf Einrichtungen der ukrainischen Regierung. Die Ukraine und die USA vermuten, dass es russische Hacker waren. Die EU reagierte sofort und bot der Ukraine Hilfe und Unterstützung an. Da scheint sich etwas hochzuschaukeln, was sehr ungemütlich und gefährlich werden könnte.

USA und die EU drohen mit scharfen Sanktionen

Die USA und die EU drohen anders herum Russland mit scharfen politischen und wirtschaftlichen Sanktionen, wenn Russland die Ukraine militärisch angreifen sollte. Die USA vermuten eine „False Flag-Attacke“ Russlands, also ein getarnter Angriff auf sich selbst unter falscher Flagge, also dass das russische Militär durch einen Sprengstoff angegriffen wird, was Russland aber selbst initiiert ist, um einen Angriff gegen die Ukraine zu rechtfertigen. Es gibt immer noch die Drohkullisse von über 100.000 Soldaten und viele Panzer in der Nähe der ukrainischen Grenze. Das Säbelgerassel geht also in verschärfter Form in die nächste Runde. Der blutige Aufstand in Kasachstan mit über 200 Toten wurde mit Hilfe des russischen Militärs zwar im Keim erstickt. Das russische Militär wird bereits abgezogen. Wer hinter dem bewaffneten Aufstand steckt, ist noch ungewiss.

Anleger bleiben verunsichert - auch wegen der Inflation


Aber nicht nur das gegenseitige Aufzeigen „roter Linien“ und das Säbelgerassel an der ukrainischen Grenze beunruhigt die Anleger, sondern auch die ständig steigende Inflation, die im Dezember in Europa auf über 5 Prozent und in den USA auf über 7 Prozent anstieg, was die höchste Inflation stand seit über 40 Jahren ist. Die FED wird darauf mit der Beendigung der Wertpapierkäufe im März und mit mindestens 3 Zinsanhebungen reagieren. Die Frage ist, wer dann die US-Staatsanleihen kaufen wird im Volumen von über 1 Billionen US-Dollar, wenn die FED als Aufkäufer gänzlich ausfällt. Möglicherweise steigen dann auch die US-Renditen von US-Staatsanleihen am langen Ende. Denn die FED kann die Zinskurve dann nicht mehr kontrollieren. Gefährlich wird es vor allen, wenn die FED einen Bilanzsummenverkürzung ankündigt. Was dann passieren könnte, kann man am 4. Quartal 2018 ablesen als der S&P-Index 25 Prozent an Wert verlor. Die EZB macht sich zwar auch Sorgen um die Inflation, hat aber noch keine konkreten Maßnahmen in Aussicht gestellt. Das kann aber noch kommen.

Ist Omikron ein Fluch oder ein Segen?

Aber auch die Virusvariante Omikron bereitet den Anlegern große Sorgen, falls es zu neuen Lockdowns und/oder neuen Lieferproblemen kommen sollte. Es mussten schon über 30 Prozent Flüge weltweit wegen Personalmangel abgesagt werden. Alleine die Lufthansa musste über 30.000 Flüge im Winterfahrplan wegen Personalmangel streichen. Zudem haben jetzt überall in Europa durch die Quarantäne infrastrukturrelevante Bereiche wie bei Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser etc. einen Personalnotstand, der noch schlimmer werden kann. Schon jetzt müssen Krankenhäuser schon wieder Betten abbauen, weil das Personal fehlt. In Deutschland gab es zuletzt über 80.000 Infizierte täglich, in Frankreich sogar über 300.000.

Ist eine Impflicht sinnvoll und notwendig?

Dennoch bleibt es ehr umstritten, ob eine Impfpflicht notwendig und angemessen ist. Es ist bekannt, dass eine Impfpflicht nicht davon schützen kann, dass sich die Menschen bei einer neuen Variante anstecken. Nur der Krankheitsverlauf kann abgemildert werden. Allerdings nehmen jetzt die Sterblichkeitstraten überall zu, was nicht nur an den Corona-Toten liegen kann. Es fehlt vernünftiges Daten-Material in vielen Bereichen. Die Dunkelziffer bei den Impftoten und Nebenwirkungen ist sehr groß, weil nicht immer die Schäden auf die Impfungen kausal zurückgeführt werden und Pathologen auch nicht hinreichend Untersuchungen überall diesbezüglich machen. Auffallend sind schon jetzt die vielen Herzprobleme bei jungen Sportlern und Fußballspielern.

Viele deutsche Bürger protestieren gegen die Einführung einer Impfpflicht wegen der in Relation zu anderen Impfstoffen relativ vielen Nebenwirkungen und Impftoten, aber auch wegen der unbekannten Wirkung bei Omikron oder anderen Varianten. Ständiges Boostern schwächt auf Dauer eher das Immunsystem nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Zudem kommen jetzt neue Medikamente auf den Markt, die auch zu einem besseren Krankheitsverlauf sorgen können.

Wahrscheinlich wird im deutschen Bundestag im März dennoch die Einführung einer Impfpflicht für Menschen über 50 ähnlich wie in Italien beschlossen. In Österreich soll die Impfpflicht ab 1. Februar schon eingeführt werden. In Deutschland gibt es bisher nur eine einrichtungsbezogene Impfpflicht für Altenpflegeheime und Krankenhäuser. Es ist anzunehmen, dass ab dem 15. März auch einige Ärzte und Kranken- bzw. Altenpfleger kündigen und dann fehlt gerade das Personal, das jetzt am dringendsten gebraucht wird.

Auf der anderen Seite macht Omikron Hoffnung, dass die Pandemie zu einer Endemie, also ähnlich wie eine Grippe, werden könnte, so dass die strengen Maßnahmen nicht mehr notwendig sind, da die Krankenhausbelastung dann viel geringer ist. In Südafrika gingen die Infiziertenzahlen rapide zurück und es wurden die restriktiven Maßnahmen auch gecancelt. Auch Großbritannien verschärfte trotz hoher Infiziertenzahlen die Maßnahmen bisher nicht und ordnete keine neuen Lockdowns mehr an. Zudem lockern auch Spanien, Portugal und Dänemark trotz hoher Infiziertenzahlen. In Portugal und Spanien konnte die relativ hohe Impfquote nicht verhindern, dass sich die Menschen massenhaft anstecken. Die WHO geht davon aus, dass in den nächsten Monaten 50 Prozent der Menschen in Europa die Omikron-Variante bekommen werden. Dann könnte es vielleicht doch noch was mit der Durchseuchung und einer Herdenimmunität werden.

Osteuropabörsen können schon wieder outperformen

Auf die geopolitischen Spannungen, die Zinsängste und die schnelle Ausbreitung der Omikron-Variante reagierten die meisten Weltbörsen in der vergangenen Woche mit Kursverlusten. Nur einige Börsen aus Osteuropa blieben recht stabil. 7 Börsen aus Osteuropa blieben im Plus und konnten damit den DAX wie schon im Vorjahr klar outperformen. Der DAX rutschte hingegen ins Minus. Besonders schwach reagierten aber die Tech- und IT-Aktien aus den USA auf die Ankündigung der FED, die Zinsen anzuheben. Dieses Jahr scheinen Value-Aktien mit hoher Ertragskraft mehr gefragt zu sein als Wachstums-Aktien. Schon im letzten Jahr kam ein Drittel der am besten performenden Aktienmärkte der Welt aus Osteuropa. Besonders gut behaupten konnten sich bisher zum Jahresbeginn Aktien aus Ungarn und Polen behaupten, während russische Aktien aufgrund der politischen Spannungen auch ins Minus rutschten, obwohl die Öl- und Gaspreise weiter anstiegen.

Nordische Pipeline bleibt umstritten und ungeklärt

Ungeklärt ist noch, ob und ab wann die Nordische Pipeline von Gazprom zum Betrieb zugelassen wird. Dies scheitert bisher an dem Veto der Grünen und dem EU-Recht, wonach Transport und Produktion getrennt sein müssen. Auch die USA wollen die Inbetriebnahme der Pipeline unbedingt verhindern, ebenso wie Polen und die baltischen Länder. Die Gaspreise stiegen zuletzt wieder etwas an, obwohl es bisher einen relativ warmen Winter gibt. Der Brentölpreis stieg in 1 Monat um fast 10 Prozent auf 86,44 US-Dollar/Barrel, was auch ein neues Jahres-Hoch war.

Gazprom bleibt ein „Politikum“

Der Kurs von Gazprom gab etwa auf 7,6 € nach. Gazprom bleibt ein „Politikum“ und daher chronisch unterbewertet. Wenn sich die Situation mit der Ukraine und den USA aber entspannen sollte, dürften auch russische Aktien wieder aussichtsreich sein. Im letzten Jahr stieg der RDX-Index ein Kunstprodukt der Wiener Börse um 30 Prozent. Bis Freitag war der RDX-Index aber mit 9,6 Prozent im Minus. Noch schwächer tendierten bisher nur die Aktien aus Kasachstan mit einem Minus von 15 Prozent seit Jahresbeginn. Im letzten Jahr stieg der KTX-Index hingegen noch um 80 Prozent. Dieses Jahr wird für viele Anleger ohnehin viel schwieriger als das Vorjahr wegen der hohen Risiken.

Ölpreis auf neuem Jahreshoch - Gold tendiert seitwärts

Es lohnt sich aber dennoch weiterhin weiter ein Blick über den Tellerrand nach Osteuropa. Freilich kann in diesem Jahr Kapitalerhaltung die bessere Strategie sein als Kapitalvermehrung ohne Absicherung. Aber auch Gold könnte dieses Jahr eine Renaissance erfahren und einige knappe Rohstoffe dürften weiter steigen wie zuletzt Nickel, was Anleger übe die ETC der BNP Paribas nutzen können. So stieg der Brentölpreis schon auf ein neues Jahres-Hoch von über 86 US-Dollar/Barrel. Profitieren könnte davon die kleine kanadische Ölgesellschaft Saturn Oil &Gas, die sehr preiswert, aber auch nachhaltig unter Beachtung der ESG-Normen über 7000 Barrel/Tag in Kanada produziert. Der Goldpries gab am Freitag etwas nach auf 1817 US-Dollar/Unze. Nicht von der Stelle kommt auch der Silberpreis bei 22,86 US-Dollar/Unze.

Erst informieren, dann investieren

Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum Rumänien und der Ukraine gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2019 alle im Plus waren. So konnten sich einige ukrainische Agraraktien seit 2016 im Kurs schon mehr als verdoppeln und in 2018 stieg der PFTS-Index schon wieder über 70 Prozent. Die Aktien aus Kasachstan zählten 2017 zu den Top-Performern der Welt (+56 Prozent), nicht aber in 2018 und auch nicht in 2019, dafür aber wieder in 2020/21.

In 2018 zählten bereits 10 Aktienmärkte aus Osteuropa zu den an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, die alle den DAX und auch den US-Aktienmarkt klar outperformen konnten. Die Moskauer Börse war in 2019 schon wieder der klare Outperformer unter allen Weltbörsen mit einem Plus von über 46 Prozent in Euro. Aber auch die Bukarester Börse (Rumänien) stieg schon um über 32 Prozent in 2019. Die Aktienmärkte in Südosteuropa und auch in den baltischen Ländern blieben sehr stabil im Plus (Kroatien +13 Prozent). In 2020 Jahr zählten 6 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt und im letzten Jahr sogar 11 Börsen aus Osteuropa. In diesem Jahr können bereits wieder 6 Börsen aus Osteuropa, die alle noch im Plus sind, den DAX klar outperformen. Es lohnt sich also weiterhin nach dem Corona-Crash ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.

Bestellen Sie daher jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per E-Mail für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST) mit einer weiteren Ukraine/Kasachstan/Russland-Special und einem Dividenden-Special sowie mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der "Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief.

Der letzte EST erschien am 30. Dezember 2021. Die alten Muster-Depots des EST konnten bereits in 2019 kräftig zulegen. Die „Aktie des Monats“ vom Dezember 2019 TCR Group stieg bereits um 200 Prozent und die „Aktie des Monates“ vom März 2021 Gazprom bereits um über 80 Prozent. Die russischen Goldaktien gaben im Kurs hingegen wegen des gefallenen Goldpreises ein wenig nach. Das „goldige Muster-Depot“ konnte sich dennoch seit Ende 2018 im Wert fast verdoppeln. Die dort aufgeführten Aktien haben alle noch Potential, sobald der Goldpreis wieder anzieht. Das „Dividenden-Muster-Depot“ mit Gazprom und Kazatomprom im Boot stieg seit Ende 2018 bereits um 58 Prozent.

Das Depot vom Dezember 2019 mit Turnaround-Kandidaten stieg um 42 Prozent. Die „Aktie des Monats“ im Dezember 2020 TCR Group – eine schnell wachsende Fintech-Bank aus Russland - stieg bereits um über 186 Prozent in 8 Monaten. In Kasachstan machte das neue IPO Kaspi.kz, ein schnell wachsendes Fintech-Unternehmen aus Kasachstan Furore, das im April im EST ausführlich vorgestellt wurde. Die Aktie stieg seitdem schon um 40 Prozent. Das Motto bleibt daher: Go East!

Interview-Hinweise: Das letzte TV-Interview von Andreas Männicke in Welt TV war am 14. Oktober 2021 und das letzte Radio-Interview war am 19.10.21 in Börsen Radio Networks. Das nächste Interview wird im Februar in Börsen Radio Networks sein. Interwies gibt es jetzt auch neu regelmäßig im Sunday-Talk mit Rainer Hahn. Sie können sich die Interviews jetzt bei www.eaststock.de, dort unter der Rubrik „Interviews“ runterladen, ebenso wie das gleichnamige EastStockTV-Video, Folge 193. Zudem erscheint jetzt ein neues Interview über Russland im Börsenmagazin Smart Investor. By the way: haben Sie schon den YouTube-Kanal EastStockTV abonniert?

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Quelle: Andreas Männicke, Autor: (am)

 

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