Wall Street Handel weiter unterbrochen: Aktien gewinnen, Rohstoffe mit schwerem Stand
(shareribs.com) Der Wirbelsturm „Sandy“ legt heute erneut den Handel an der Wall Street lahm, nachdem bereits gestern aufgrund der massiven Sicherheitsvorkehrungen in New York die Börse geschlossen blieb. Marktimpulse aus den USA fehlen daher zurzeit. Nach einer Seitwärtsbewegung gestern, können die Märkte heute indes Gewinne verzeichnen.
Für den DAX geht es nach oben und so kann sich der deutsche Leitindex wieder etwas von der Marke von 7.200 Punkten absetzen. Zeitweise schien es in der Vorwoche, als würde diese Schwelle nach unten unterbrochen. Für den US-Handel bleibt aufgrund der aktuellen Unwetter abzuwarten, wie sich der Dow Jones entwickelt, nachdem sich der Handel in der Vorwoche in einem engen Band seitwärts bewegte.
Der Mitte Oktober gestartete Höhenflug des Euro gegenüber dem US-Dollar scheint ebenfalls beendet. Nachdem kurzfristig sogar die Marke von 1,31 nach oben durchbrochen wurde, notiert die Gemeinschaftswährung derzeit wieder unterhalb der 1,30 US-Dollar.
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Die Rohstoffe werden im aktuellen Umfeld zusätzlich von dem stärkeren US-Dollar belastet. Der Rohölpreis der Sorte WTI liegt heute zwar leicht in der Gewinnzone, hat aber weiterhin Schwierigkeiten die starke Abwärtsbewegung zu Beginn der Vorwoche wett zu machen. Auch Gold fehlen derzeit Impulse. Immerhin konnte der Starke Kursverfall von fast 100 US-Dollar nach dem Scheitern an der Schwelle zu 1.800 US-Dollar je Feinunze gestoppt werden. Das Edelmetall setzt sich nun oberhalb der 1.700 US-Dollar fest.
Interessant wird es zu beobachten, wie der US-Handel morgen nach der zweitägigen Unterbrechung in die Woche startet. Zum Ende der Woche stehen dann auch wieder bedeutende Wirtschaftsmeldungen an, welche von den Märkten genaue Beachtung finden werden. Am Donnerstag dieser Woche gibt es den neuen Einkaufmanagerindex aus den USA. Schätzungen gehen hier von einem leichten Rückgang aus. Für Deutschland und die Eurozone folgt die Veröffentlichung des Einkaufmanagerindex am Freitag. Die Schätzungen tendieren bei hierbei zu einem Niveau auf Basis der Vorperiode.
Die Top Trader auf ayondo, der Plattform für Social Trading, positionieren sich derzeit vermehrt in den großen Indizes short. Beim weiteren Verlauf des EUR/USD-Wechselkurses gehen die Meinungen hingegen auseinander. Hier sehen wir sowohl Handelssignale auf steigende als auch auf fallende Kurse.
Quelle: ayondo.com - Follow your Top Trader
Für den DAX geht es nach oben und so kann sich der deutsche Leitindex wieder etwas von der Marke von 7.200 Punkten absetzen. Zeitweise schien es in der Vorwoche, als würde diese Schwelle nach unten unterbrochen. Für den US-Handel bleibt aufgrund der aktuellen Unwetter abzuwarten, wie sich der Dow Jones entwickelt, nachdem sich der Handel in der Vorwoche in einem engen Band seitwärts bewegte.
Der Mitte Oktober gestartete Höhenflug des Euro gegenüber dem US-Dollar scheint ebenfalls beendet. Nachdem kurzfristig sogar die Marke von 1,31 nach oben durchbrochen wurde, notiert die Gemeinschaftswährung derzeit wieder unterhalb der 1,30 US-Dollar.
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Die Rohstoffe werden im aktuellen Umfeld zusätzlich von dem stärkeren US-Dollar belastet. Der Rohölpreis der Sorte WTI liegt heute zwar leicht in der Gewinnzone, hat aber weiterhin Schwierigkeiten die starke Abwärtsbewegung zu Beginn der Vorwoche wett zu machen. Auch Gold fehlen derzeit Impulse. Immerhin konnte der Starke Kursverfall von fast 100 US-Dollar nach dem Scheitern an der Schwelle zu 1.800 US-Dollar je Feinunze gestoppt werden. Das Edelmetall setzt sich nun oberhalb der 1.700 US-Dollar fest.
Interessant wird es zu beobachten, wie der US-Handel morgen nach der zweitägigen Unterbrechung in die Woche startet. Zum Ende der Woche stehen dann auch wieder bedeutende Wirtschaftsmeldungen an, welche von den Märkten genaue Beachtung finden werden. Am Donnerstag dieser Woche gibt es den neuen Einkaufmanagerindex aus den USA. Schätzungen gehen hier von einem leichten Rückgang aus. Für Deutschland und die Eurozone folgt die Veröffentlichung des Einkaufmanagerindex am Freitag. Die Schätzungen tendieren bei hierbei zu einem Niveau auf Basis der Vorperiode.
Die Top Trader auf ayondo, der Plattform für Social Trading, positionieren sich derzeit vermehrt in den großen Indizes short. Beim weiteren Verlauf des EUR/USD-Wechselkurses gehen die Meinungen hingegen auseinander. Hier sehen wir sowohl Handelssignale auf steigende als auch auf fallende Kurse.
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