Brent-Rohöl fällt unter 80 USD
(shareribs.com) London 14.03.2023 - Die Ölpreise stehen am Dienstag erneut unter Druck, belastet von den jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten. Der US-Dollar kann sich derweil stabilisieren, auch dank der Notmassnahmen der US-Regierung.
Die Rohölsorten Brent und WTI sind am Montag deutlich gefallen. Auch am Dienstag setzten die Preise ihre Verlustserie fort.
Die anhaltende Unruhe um die Pleite zweier US-Banken belastet die Aktien- und Rohstoffmärkte. So geriet der Kupferpreis unter Druck, während Gold wieder über die Marke von 1.900 US-Dollar kletterte.
Die US-Regierung hat inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die Marktteilnehmer zu beruhigen. Dabei konzentriert sich Washington vor allem auf die Einlagen der Bankkunden, weist die Investoren aber auf deren Risiken hin, was an der Wall Street für Unmut sorgt.
Der Dollar Index steigt um 0,3 Prozent auf 103,89 USD.
Unsicherheit um China
Die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft war in den vergangenen Wochen ein wesentlicher Treiber der Ölpreise. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass es nach den Covid-Maßnahmen zu einem deutlichen Rebound kommen wird. Die Inflationsdaten für Februar sorgten jedoch für Ernüchterung. Die Verbraucherpreise stiegen im vergangenen Monat um ein Prozent, was laut CMC Markets auf einen „deflationären Zustand“ der chinesischen Wirtschaft hindeutet.
Rohöl der Sorte Brent verliert aktuell 1,0 Prozent auf 80,00 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 1,1 Prozent auf 74,01 USD/Barrel.
Die Rohölsorten Brent und WTI sind am Montag deutlich gefallen. Auch am Dienstag setzten die Preise ihre Verlustserie fort.
Die anhaltende Unruhe um die Pleite zweier US-Banken belastet die Aktien- und Rohstoffmärkte. So geriet der Kupferpreis unter Druck, während Gold wieder über die Marke von 1.900 US-Dollar kletterte.
Die US-Regierung hat inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die Marktteilnehmer zu beruhigen. Dabei konzentriert sich Washington vor allem auf die Einlagen der Bankkunden, weist die Investoren aber auf deren Risiken hin, was an der Wall Street für Unmut sorgt.
Der Dollar Index steigt um 0,3 Prozent auf 103,89 USD.
Unsicherheit um China
Die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft war in den vergangenen Wochen ein wesentlicher Treiber der Ölpreise. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass es nach den Covid-Maßnahmen zu einem deutlichen Rebound kommen wird. Die Inflationsdaten für Februar sorgten jedoch für Ernüchterung. Die Verbraucherpreise stiegen im vergangenen Monat um ein Prozent, was laut CMC Markets auf einen „deflationären Zustand“ der chinesischen Wirtschaft hindeutet.
Rohöl der Sorte Brent verliert aktuell 1,0 Prozent auf 80,00 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 1,1 Prozent auf 74,01 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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