02.02.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen im Plus
(shareribs.com) Chicago 02.02.2023 - Für Sojabohnen und Weizen geht es im elektronischen Handel am Donnerstag nach oben. Die Notierungen werden gestützt von der anhaltenden Trockenheit in Argentinien.
Die anhaltende Trockenheit in Argentinien treibt die Preise weiter nach oben. Das südamerikanische Land leidet seit Monaten unter eine Dürre, welche die Ernteaussichten erheblich beeinträchtigt hat.
In den vergangenen Tagen wurden zwar Niederschläge gemeldet, diese dürften aber zu gering ausgefallen sein, um für die Pflanzen einen Unterschied zu machen. Erst Mitte Februar soll es zu Niederschlägen kommen, die einen größeren Umfang erreichen.
Derweil haben die Analysten von StoneX haben die Prognosen für die Sojaernte in Brasilien angehoben. Statt bislang 153,79 Mio. Tonnen werden nun 154,2 Mio. Tonnen erwartet.
In der Ukraine wurde mitgeteilt, dass die diesjährige Getreideernte zurückgegangen dürfte. Der stellvertretende Wirtschaftsminister Kudjn sagte demnach, dass die Ernte in diesem Jahr bei 49,5 Mio. Tonnen liegen könnte, nach 51 Mio. Tonnen, die im vergangenen Jahr erwartet wurden.
Die Marktteilnehmer in den USA erwarten nun erste Anzeichen für eine steigende Nachfrage Chinas. In den vergangenen Wochen wurde viel darüber gesprochen, dass die Nachfrage mit dem Ende des Neujahresfests klettern dürfte.
März-Mais steigt um 1,25 Cents auf 6,8225 USD/Scheffel. März-Weizen steigt um 9,5 Cents auf 7,6925 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen klettern um 4,0 Cents auf 15,2425 USD/Scheffel.
Die anhaltende Trockenheit in Argentinien treibt die Preise weiter nach oben. Das südamerikanische Land leidet seit Monaten unter eine Dürre, welche die Ernteaussichten erheblich beeinträchtigt hat.
In den vergangenen Tagen wurden zwar Niederschläge gemeldet, diese dürften aber zu gering ausgefallen sein, um für die Pflanzen einen Unterschied zu machen. Erst Mitte Februar soll es zu Niederschlägen kommen, die einen größeren Umfang erreichen.
Derweil haben die Analysten von StoneX haben die Prognosen für die Sojaernte in Brasilien angehoben. Statt bislang 153,79 Mio. Tonnen werden nun 154,2 Mio. Tonnen erwartet.
In der Ukraine wurde mitgeteilt, dass die diesjährige Getreideernte zurückgegangen dürfte. Der stellvertretende Wirtschaftsminister Kudjn sagte demnach, dass die Ernte in diesem Jahr bei 49,5 Mio. Tonnen liegen könnte, nach 51 Mio. Tonnen, die im vergangenen Jahr erwartet wurden.
Die Marktteilnehmer in den USA erwarten nun erste Anzeichen für eine steigende Nachfrage Chinas. In den vergangenen Wochen wurde viel darüber gesprochen, dass die Nachfrage mit dem Ende des Neujahresfests klettern dürfte.
März-Mais steigt um 1,25 Cents auf 6,8225 USD/Scheffel. März-Weizen steigt um 9,5 Cents auf 7,6925 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen klettern um 4,0 Cents auf 15,2425 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 24.03.23 - Mais klettert - Exportnachfrage stark
- 23.03.23 - Weizen und Mais drehen nach oben - Dollar-Schwäche stützt
- 22.03.23 - Weizen rutscht ab, Mais stabil
- 20.03.23 - Weizen und Mais sacken ab - Getreideexportdeal verlängert
- 17.03.23 - Weizen und Mais fest - US-Exportverkäufe durchwachsen
- 16.03.23 - Mais und Sojabohnen behauptet
- 15.03.23 - Weizen und Mais ziehen an - Unsicherheit besteht weiter
- 14.03.23 - Sojabohnen und Weizen kaum verändert
- 13.03.23 - Sojabohnen ziehen an, Weizen verliert
- 10.03.23 - Weizen fällt weiter - Hohe Stornierungen bei Sojaorders