27.04.20 News Soft Commodities
Agrarfutures unter Druck, Stabilisierung bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 27.04.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Die Investoren haben einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Im elektronischen Handel können die Sojabohnen wieder zulegen.
Aktuell verliert Juli-Mais 1,5 Cents auf 3,215 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck von Gewinnmitnahmen. Die Investoren sehen gegenwärtig wenig Grund für ein höheres Kursniveau, bedingt durch das Wegbrechen der Nachfrage seitens der Ethanolproduzenten. Das USDA meldete am Freitag eine Order über 589.395 Tonnen Mais aus Mexiko.
Juli-Weizen korrigiert um 1,0 Cents auf 5,295 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen. Marktteilnehmer verwiesen auf die jüngsten Wetterprognosen für Teil Europas, welche Regen erwarten lassen. In vielen Regionen ist es für die Jahreszeit deutlich zu trocken. Der Juli-Kontrakt verlor am Freitag mehr als 14 Cents. Die starken Verluste sorgten dafür, dass wichtige Widerstände durchbrochen wurden, so dass es zu weiteren Verkäufen kam.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 5,25 Cents auf 8,4475 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen gibt es einige Hoffnung auf frische Zukäufe aus China. Das USDA meldete am Freitag den Verkauf von 136.000 Tonnen. Auf Sicht der Woche haben chinesische Käufer 606.000 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert. Dabei profitieren die Käufer vom geringen Preisniveau. Bei den Investoren besteht weiterhin die Hoffnung, dass Peking die Rohstoffkäufe in den USA massiv hochfährt, so wie dies im Rahmen des Phase 1-Abkommens zwischen beiden Ländern vereinbart wurde.
Aktuell verliert Juli-Mais 1,5 Cents auf 3,215 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck von Gewinnmitnahmen. Die Investoren sehen gegenwärtig wenig Grund für ein höheres Kursniveau, bedingt durch das Wegbrechen der Nachfrage seitens der Ethanolproduzenten. Das USDA meldete am Freitag eine Order über 589.395 Tonnen Mais aus Mexiko.
Juli-Weizen korrigiert um 1,0 Cents auf 5,295 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen. Marktteilnehmer verwiesen auf die jüngsten Wetterprognosen für Teil Europas, welche Regen erwarten lassen. In vielen Regionen ist es für die Jahreszeit deutlich zu trocken. Der Juli-Kontrakt verlor am Freitag mehr als 14 Cents. Die starken Verluste sorgten dafür, dass wichtige Widerstände durchbrochen wurden, so dass es zu weiteren Verkäufen kam.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 5,25 Cents auf 8,4475 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen gibt es einige Hoffnung auf frische Zukäufe aus China. Das USDA meldete am Freitag den Verkauf von 136.000 Tonnen. Auf Sicht der Woche haben chinesische Käufer 606.000 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert. Dabei profitieren die Käufer vom geringen Preisniveau. Bei den Investoren besteht weiterhin die Hoffnung, dass Peking die Rohstoffkäufe in den USA massiv hochfährt, so wie dies im Rahmen des Phase 1-Abkommens zwischen beiden Ländern vereinbart wurde.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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