08.09.20  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: Agrarrohstoffe nach langem Wochenende fest, Aktienmärkte durchwachsen

(shareribs.com) Frankfurt / Chicago 08.09.2020 - Die Agrarfutures zeigen sich am Chicago Board of Trade im elektronischen Handel durchwachsen. In Frankfurt liegt der DAX unter Druck, die asiatischen Märkte legten zu. Papiere von BASF und Bayer können sich verbessern.

Die Sojabohnen und Mais können sich im elektronischen Handel nach dem langen Wochenende verbessern. Die Sojabohnen klettern dabei auf das höchste Niveau seit Juni 2018 und werden anhaltend unterstützt von der Nachfrage aus China. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte Exportverkäufe von 318.000 Tonnen Sojabohnen aus China, sowie 175.000 Tonnen Sojamehl aus den Philippinen.

Auch Mais wurde in den letzten Tagen von der höheren Nachfrage aus China unterstützt.

Hinzu kommt die Trockenheit in Teilen der US-Anbaugebiete, welche die Aussichten für die Ernte beeinträchtigen dürften.

Der jüngste Copr Progress Report, der erst heute veröffentlicht wird, könnte einen neuerlichen Rückgang bei der Qualität der Ernte machen. Am Freitag ist zudem der WASDE-Bericht fällig, weshalb sich die Marktteilnehmer bis dahin zurückhalten könnten.

Bei Weizen sorgt eine Prognose von der ABARES für fallende Kurse. Dort rechnet man mit einer Weizenproduktion von 28,9 Mio. Tonnen im Jahr bis Ende 2021. Bislang ging man von 26,7 Mio. Tonnen.

Dezember-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,75 Cents auf 3,595 USD/Scheffel, für die Sojabohnen geht es um 1,75 Cents auf 9,6975 USD/Scheffel nach unten, Dezember-Weizen verliert 5,0 Cents.

Die asiatischen Aktienmärkte konnten sich am Dienstag erholen. Der Nikkei 225 Index stieg um 0,8 Prozent auf 23.274 Punkte, der Hang Seng Index verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 24.624 Punkte. In China stieg der CSI 300 Index um 0,5 Prozent auf 4.694 Punkte und in Australien konnte der ASX 200 um 1,1 Prozent zulegen.

In Frankfurt hingegen setzt sich die Zurückhaltung der Investoren wieder durch. Der DAX korrigiert um 1,1 Prozent auf 12.962 Punkte, der TecDAX verliert 1,9 Prozent auf 3.014 Punkte.

Für die Euro-Zone wurden die BIP-Daten für das zweite Quartal vorgelegt. Demnach schrumpfte die Wirtschaft um 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Verglichen mit dem ersten Quartal stand ein Rückgang um 11,8 Prozent. Die Exporte Deutschlands sind im Juli um 4,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, die Importe wuchsen um lediglich 1,1 Prozent.

Im deutschen Handel zeigen sich die Papiere von BASF 9,4 Prozent fester bei 53,59 Euro, Bayer korrigieren derweil um 0,1 Prozent auf 55,37 Euro.

Papiere von KWS Saat verbessern sich um 0,1 Prozent auf 71,90 Euro, für Novozymes geht es auf Tradegate um 2,9 Prozent auf 51,48 Euro nach unten, während Vilmorin hier 2,9 Prozent auf 46,00 Euro verlieren.



Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Test des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Noch vor Ende des Jahres werden dazu Studienergebnisse erwartet.

Im Einsatz als Biopestizid hat das MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkaratigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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