12.05.21 News Soft Commodities
Chemicals Report: Sojabohnen weiter über 16 USD; MustGrow (0C0) meldet Fortschritte; Bayer (BAYN) ziehen deutlich an
(shareribs.com) Frankfurt / Chicago 12.05.2021 - Die Sojabohnen sind in Chicago auf ein Neun-Jahreshoch geklettert. MustGrow meldet Fortschritte bei der Kontrolle von Aphanomyces-Wurzelfäule. Die Papiere von Bayer legen im deutschen Handel kräftig zu.
Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel teils deutlich fester. Die Sojabohnen notieren deutlich über der Marke von 16 USD. Mais kann sich derweil nach den herben Verlusten am Montag wieder erholen.
Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde am Montag mitgeteilt, dass bereits 67 Prozent der Maisernte abgeschlossen sind, 52 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Aussaat der Sojabohnen kommt ebenfalls zügig voran. 42 Prozent wurden bereits ausgesät, 22 Prozent sind es im Fünf-Jahresschnitt.
Der Zustand der Winterweizenernte hat sich derweil leicht verbessert. 49 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 48 Prozent in der Vorwoche.
Weiterhin wurde am Montag mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 6. Mai 1,707 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert wurden. Seit Beginn des Handelsjahres wurden 45,154 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, 25,18 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr. Weiterhin wurden 236.918 Tonnen Sojabohnen ausgeliefert. Seit dem Jahresauftakt sind es 55,7 Mio. tonnen, nach 34,3 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Die Auslieferungen von Weizen betrugen 545.587 Tonnen, was leicht über dem Vorjahresniveau liegt.
Am Nachmittag wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet.
Juli-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 3,5 Cents auf 7,2575 USD/Scheffel, Juli-Weizen verliert 0,75 Cents auf 7,41 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 24,25 Cents auf 16,39 USD/Scheffel.
Die Aktienmärkte zeigen sich am Mittwoch überwiegend leichter. Der Nikkei 225 korrigierte um 1,6 Prozent auf 28.147 Punkte, der Hang Seng Index stieg um 0,8 Prozent auf 28.231 Zähler, der CSI 300 Index gewann 0,4 Prozent auf 5.044 Punkte hinzu. Der ASX 200 Index verlor 0,7 Prozent auf 7.044 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 notiert bei 3.945 Punkten, der FTSE 100 Index steigt um 0,6 Prozent auf 6.992 Punkte, der DAX legt 0,3 Prozent auf 15.161 Punkte zu. Der CAC 40 notiert kaum verändert bei 6.266 Zählern.
Die US-Börsen dürften einmal mehr leichter öffnen.
In Deutschland sind die Verbraucherpreise im April um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert. Dies lang im Rahmen der Erwartungen. In der Euro-Zone wurde mitgeteilt, dass die Industrieproduktion im März um 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert ist.
Im deutschen Handel verlieren BASF 0,6 Prozent auf 68,81 Euro, für Südzucker geht es um 0,2 Prozent auf 14,22 Euro nach oben.
Papiere von KWS Saat verbessern sich um 1,3 Prozent auf 78,50 Euro, für Wacker Chemie geht es um 1,9 Prozent auf 125,85 Euro nach oben und Bayer klettern um 4,8 Prozent auf 56,01 Euro.
MustGrow teilte am 12. Mai mit, dass man in Treibhaus-Studien mit dem Einsatz seines senfbasierten Biopestizids die Kontrolle über die Aphanomyces-Wurzelfäule erlangt habe. Diese Erkrankung befällt Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Leguminosen. Im kanadischen Saskatchewan wiesen im Jahr 2019 90 Prozent der Felder, auf denen Hülsenfrüchte angebaut waren, Symptome der Wurzelfäule auf.
MustGrow teilte mit, dass die Kontrolle im Treibhausboden über mehrere wirtschaftliche Anwendungsraten hinweg erzielt wurde. Dabei wiesen Pflanzen, die mit MustGrows TerraMG behandelt wurden, eine höhere Robustheit bei Pflanzen- und Wurzelsystemen auf.
Die gesamte Mitteilung von MustGrow finden Sie hier: https://bit.ly/3hltEyY
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von MustGrow Biologics Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel teils deutlich fester. Die Sojabohnen notieren deutlich über der Marke von 16 USD. Mais kann sich derweil nach den herben Verlusten am Montag wieder erholen.
Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde am Montag mitgeteilt, dass bereits 67 Prozent der Maisernte abgeschlossen sind, 52 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Aussaat der Sojabohnen kommt ebenfalls zügig voran. 42 Prozent wurden bereits ausgesät, 22 Prozent sind es im Fünf-Jahresschnitt.
Der Zustand der Winterweizenernte hat sich derweil leicht verbessert. 49 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 48 Prozent in der Vorwoche.
Weiterhin wurde am Montag mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 6. Mai 1,707 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert wurden. Seit Beginn des Handelsjahres wurden 45,154 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, 25,18 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr. Weiterhin wurden 236.918 Tonnen Sojabohnen ausgeliefert. Seit dem Jahresauftakt sind es 55,7 Mio. tonnen, nach 34,3 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Die Auslieferungen von Weizen betrugen 545.587 Tonnen, was leicht über dem Vorjahresniveau liegt.
Am Nachmittag wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet.
Juli-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 3,5 Cents auf 7,2575 USD/Scheffel, Juli-Weizen verliert 0,75 Cents auf 7,41 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 24,25 Cents auf 16,39 USD/Scheffel.
Die Aktienmärkte zeigen sich am Mittwoch überwiegend leichter. Der Nikkei 225 korrigierte um 1,6 Prozent auf 28.147 Punkte, der Hang Seng Index stieg um 0,8 Prozent auf 28.231 Zähler, der CSI 300 Index gewann 0,4 Prozent auf 5.044 Punkte hinzu. Der ASX 200 Index verlor 0,7 Prozent auf 7.044 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 notiert bei 3.945 Punkten, der FTSE 100 Index steigt um 0,6 Prozent auf 6.992 Punkte, der DAX legt 0,3 Prozent auf 15.161 Punkte zu. Der CAC 40 notiert kaum verändert bei 6.266 Zählern.
Die US-Börsen dürften einmal mehr leichter öffnen.
In Deutschland sind die Verbraucherpreise im April um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert. Dies lang im Rahmen der Erwartungen. In der Euro-Zone wurde mitgeteilt, dass die Industrieproduktion im März um 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert ist.
Im deutschen Handel verlieren BASF 0,6 Prozent auf 68,81 Euro, für Südzucker geht es um 0,2 Prozent auf 14,22 Euro nach oben.
Papiere von KWS Saat verbessern sich um 1,3 Prozent auf 78,50 Euro, für Wacker Chemie geht es um 1,9 Prozent auf 125,85 Euro nach oben und Bayer klettern um 4,8 Prozent auf 56,01 Euro.
MustGrow teilte am 12. Mai mit, dass man in Treibhaus-Studien mit dem Einsatz seines senfbasierten Biopestizids die Kontrolle über die Aphanomyces-Wurzelfäule erlangt habe. Diese Erkrankung befällt Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Leguminosen. Im kanadischen Saskatchewan wiesen im Jahr 2019 90 Prozent der Felder, auf denen Hülsenfrüchte angebaut waren, Symptome der Wurzelfäule auf.
MustGrow teilte mit, dass die Kontrolle im Treibhausboden über mehrere wirtschaftliche Anwendungsraten hinweg erzielt wurde. Dabei wiesen Pflanzen, die mit MustGrows TerraMG behandelt wurden, eine höhere Robustheit bei Pflanzen- und Wurzelsystemen auf.
Die gesamte Mitteilung von MustGrow finden Sie hier: https://bit.ly/3hltEyY
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Quelle: shareribs.com, Autor:
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