14.09.20  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: USDA senkt Prognosen für Sojabohnen und Mais, Bayer (BAYN) geben ab

(shareribs.com) Frankfurt / Chicago 14.09.2020 - Die Sojabohnen sind am Freitag erstmals seit zwei Monaten über die Marke von 10 USD geklettert. Auch Mais legte nach dem WASDE-Bericht wieder zu. Die Aktienmärkte starten die Woche durchwachsen.

Das USDA hat am Freitag den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlicht. Hierin haben die Ökonomen des US-Landwirtschaftsministeriums die Schätzung für die Mais und Sojaernte nach unten korrigiert.

Die Produktion von Mais soll bei 14,9 Mrd. Scheffel Mais liegen. Verglichen mit dem Vorjahr stellt dies immer noch einen Zuwachs von neun Prozent dar. Die Prognose für die Erträge wurde gegenüber August allerdings um 3,3 auf 178,5 Scheffel/Acre reduziert, was ebenfalls ein Rekordhoch darstellt. Die Schätzungen für die Lagerendbestände wurden um 253 Mio. Scheffel reduziert.

Weiterhin geht man davon aus, dass die Produktion der Sojabohnen bei 4,3 Mrd. Scheffel liegen soll, 112 Mio. Scheffel weniger als bislang. Die Erträge werden bei 51,9 Scheffel/Acre erwartet. Die Lagerendbestände werden bei 460 Mio. Scheffel erwartet, 150 Mio. Scheffel weniger als im August.

Die Prognosen für Weizen blieben derweil unverändert.

Die Sojabohnen kletterten nach dem Bericht erstmals seit 2018 über die Marke von 10 USD. Mais kletterte auf ein Sechs-Monatshoch.

Für einen Dämpfer sorgte die unveränderte Exportprognose bei den Sojabohnen.

Im elektronischen Handel steigen die November-Sojabohnen um 4,75 Cents auf 10,0075 USD/Scheffel, Dezember-Mais legt um 1,5 Cents auf 3,70 USD/Scheffel zu und Dezember-Weizen verbessert sich um 0,25 Cents auf 5,4225 USD/Scheffel.

Aktienmärkte durchwachsen


Die Aktienmärkte zeigen sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. In Asien kletterte der Nikkei 225 um 0,6 Prozent auf 23,559 Punkte, der Hang Seng Index legte um 0,6 Prozent auf 24.640 Punkte zu. In China verbesserte sich der CSI 300 Index um 0,5 Prozent, in Australien ging es um 0,7 Prozent aufwärts.

In Europa zeigt sich der DAX am Mittag 0,1 Prozent leichter bei 13.189 Punkten, der FTSE 100 Index korrigiert um 0,1 Prozent auf 6.025 Zähler. Hier wurde heute mitgeteilt, dass die Industrieproduktion in der Euro-Zone im Juli um 4,1 Prozent gegenüber dem Vormonat kletterte. In Japan lag das Plus bei 8,7 Prozent.

Bayer geben ab

Im deutschen Handel verlieren Papiere von Bayer 0,4 Prozent auf 55,14 Euro. Die Analysten von Morgan Stanley haben das Kursziel für die Aktie von 83 auf 82 Euro reduziert, beließen das Rating aber unverändert bei „overweight“. Analyst Mark Purcell teilte mit, das Unternehmen sei fundamental unterbewertet, es dauere jedoch noch, bis sich das Aufwärtspotential entfalten könne.

Nestlé verlieren 0,2 Prozent auf 101,68 Euro. Das Unternehmen will in den Aufbau nachhaltiger landwirtschaftlicher Produktion in China 53 Mio. CHF investieren.



Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Test des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Noch vor Ende des Jahres werden dazu Studienergebnisse erwartet.

Im Einsatz als Biopestizid hat das MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkaratigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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