23.05.19 News Soft Commodities
Erholung bei Sojabohnen, Weizen korrigiert
(shareribs.com) Chicago 23.05.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Bei den Sojabohnen kam es zu einer Gegenbewegung. Mais konnte sich nach den jüngsten Kursgewinnen stabilisieren.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,945 USD/Scheffel. Nach sieben Tagen der starken Kursgewinne zeigte sich Mais am Mittwoch fest, konnte aber nicht weiter zulegen. Der Juli-Kontrakt wurde unterstützt von der Gegenbewegung bei den Sojabohnen, was anfängliche Gewinnmitnahmen ausgleichen konnte. Der Kontrakt bewegt sich weiterhin um ein Jahreshoch und gilt den Marktteilnehmern gegenwärtig als überkauft.
Juli-Weizen korrigierte um 6,0 Cents auf 4,7275 USD/Scheffel. Bei Weizen ging es derweil wieder abwärts. Die vorherigen Kursgewinne lagen in der Stärke von Mais und dem anhaltend schlechten Wetter in den USA begründet. Derweil bleibt die Exportnachfrage verhalten. Vor dem Hintergrund der guten Ernteprognosen in vielen anderen Ländern dürfte die Wettbewerbsfähigkeit von US-Weizen beeinträchtigt bleiben.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,5 Cents auf 8,285 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten sich verbessern und profitieren unter anderem von einem Bericht des USDA, laut dem ein nicht genannter Kunde 131.000 Tonnen Sojabohnen geordert habe. Darüber hinaus hofft man, dass Chinas Rückzug von US-Sojamarkt den Weg für andere Abnehmer ebnet. Die Volksrepublik bedient seinen Bedarf zuletzt vor allem in Lateinamerika. Dies sorgt dort aber auch für steigende Preise, weshalb einige Marktteilnehmer davon ausgehen, dass die Nachfrage aus China doch wieder steigen könnte.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,945 USD/Scheffel. Nach sieben Tagen der starken Kursgewinne zeigte sich Mais am Mittwoch fest, konnte aber nicht weiter zulegen. Der Juli-Kontrakt wurde unterstützt von der Gegenbewegung bei den Sojabohnen, was anfängliche Gewinnmitnahmen ausgleichen konnte. Der Kontrakt bewegt sich weiterhin um ein Jahreshoch und gilt den Marktteilnehmern gegenwärtig als überkauft.
Juli-Weizen korrigierte um 6,0 Cents auf 4,7275 USD/Scheffel. Bei Weizen ging es derweil wieder abwärts. Die vorherigen Kursgewinne lagen in der Stärke von Mais und dem anhaltend schlechten Wetter in den USA begründet. Derweil bleibt die Exportnachfrage verhalten. Vor dem Hintergrund der guten Ernteprognosen in vielen anderen Ländern dürfte die Wettbewerbsfähigkeit von US-Weizen beeinträchtigt bleiben.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,5 Cents auf 8,285 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten sich verbessern und profitieren unter anderem von einem Bericht des USDA, laut dem ein nicht genannter Kunde 131.000 Tonnen Sojabohnen geordert habe. Darüber hinaus hofft man, dass Chinas Rückzug von US-Sojamarkt den Weg für andere Abnehmer ebnet. Die Volksrepublik bedient seinen Bedarf zuletzt vor allem in Lateinamerika. Dies sorgt dort aber auch für steigende Preise, weshalb einige Marktteilnehmer davon ausgehen, dass die Nachfrage aus China doch wieder steigen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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