27.05.19 News Soft Commodities
Mais klettert auf Jahreshoch
(shareribs.com) Chicago 27.05.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Mais kletterte dabei auf ein neues Jahreshoch. Vor dem langen Wochenende haben sich die Marktteilnehmer vorsichtig bewegt.
Juli-Mais stieg um 14,5 Cents auf 4,0425 USD/Scheffel. Mais hat in der vergangenen Woche starke Kursgewinne gezeigt. Das anhaltend schlechte Wetter in den US-Anbaugebieten sorgt für wesentliche Unterstützung. Es wird erwartet, dass die Anbauflächen in diesem Jahr geringer ausfallen werden als in den Vorjahren. Zudem sorgen die angekündigten Subventionen für Spekulationen darüber, dass die Bauern noch stärker auf den Anbau von Sojabohnen setzen dürften.
Juli-Weizen zog um 19,25 Cents auf 4,895 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte im Windschatten von Mais zulegen. Das Getreide wird zudem gestützt von der Verzögerung der Aussaat von Frühlingsweizen in den US-Anbaugebieten. Gleichzeitig bleibt Winterweizen in einem guten Zustand. Auf Wochensicht kletterte der Kontrakt um mehr als fünf Prozent.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 8,25 Cents auf 8,2975 USD/Scheffel. Die Sojabohnen weisen eine ähnliche Dynamik auf wie Mais Die anhaltenden Niederschläge in den Anbaugebieten haben nicht nur die Maisaussaat verzögert, sondern verzögern auch den Anbau von Sojabohnen. Auch für die kommenden zwei Wochen werden anhaltende Niederschläge erwartet. Das von der US-Regierung angekündigte Hilfspaket im Umfang von 14 Mrd. USD könnte die Bauern veranlassen, trotz der Risiken für die Ernte größere Mengen Sojabohnen anzubauen, auch wenn diese wetterbedingt verloren gehen könnten.
Juli-Mais stieg um 14,5 Cents auf 4,0425 USD/Scheffel. Mais hat in der vergangenen Woche starke Kursgewinne gezeigt. Das anhaltend schlechte Wetter in den US-Anbaugebieten sorgt für wesentliche Unterstützung. Es wird erwartet, dass die Anbauflächen in diesem Jahr geringer ausfallen werden als in den Vorjahren. Zudem sorgen die angekündigten Subventionen für Spekulationen darüber, dass die Bauern noch stärker auf den Anbau von Sojabohnen setzen dürften.
Juli-Weizen zog um 19,25 Cents auf 4,895 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte im Windschatten von Mais zulegen. Das Getreide wird zudem gestützt von der Verzögerung der Aussaat von Frühlingsweizen in den US-Anbaugebieten. Gleichzeitig bleibt Winterweizen in einem guten Zustand. Auf Wochensicht kletterte der Kontrakt um mehr als fünf Prozent.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 8,25 Cents auf 8,2975 USD/Scheffel. Die Sojabohnen weisen eine ähnliche Dynamik auf wie Mais Die anhaltenden Niederschläge in den Anbaugebieten haben nicht nur die Maisaussaat verzögert, sondern verzögern auch den Anbau von Sojabohnen. Auch für die kommenden zwei Wochen werden anhaltende Niederschläge erwartet. Das von der US-Regierung angekündigte Hilfspaket im Umfang von 14 Mrd. USD könnte die Bauern veranlassen, trotz der Risiken für die Ernte größere Mengen Sojabohnen anzubauen, auch wenn diese wetterbedingt verloren gehen könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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