01.08.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen schwächer, Handelsgespräche beendet
(shareribs.com) Chicago 01.08.2019 - Mais und Sojabohnen bewegten sich am Mittwoch wieder nach unten. Mais ist auf ein neues Zwei-Monatstief gefallen. Auch für die Sojabohnen ging es abwärts, nachdem die Handelsgespräche scheiterten.
Im elektronischen Handel kann sich Mais leicht um 1,25 Cents auf 4,1125 USD/Scheffel verbessern. Am Mittwoch rutschte der Dezember-Kontrakt auf das geringste Niveau seit Ende Mai ab. Grund dafür waren die jüngsten Wetterprognosen, die etwas geringere Temperaturen erwarten lassen. Gleichzeitig bleibt es in einigen Gegenden aber zu trocken. Abseits dessen fehlt es dem Markt aber an frischen Impulsen, so dass die Investoren eher vorsichtig werden.
September-Weizen gibt 2,0 Cents auf 4,8525 USD/Scheffel ab. Weizen rutschte ebenfalls ab und folgte Mais und Sojabohnen nach unten. Der Kontrakt rutschte um mehr als zwei Prozent nach unten. Die Ernte in Europa ist derzeit in vollem Gange und erhöht damit den Druck auf die Preise. Zudem gehen einige Beobachter davon aus, dass die Erträge in diesem Jahr umfangreicher ausfallen könnten, als bislang erwartet.
Die November-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 8,8125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sackten ab, nachdem die Handelsgespräche zwischen beiden Ländern, die in Shanghai fortgesetzt wurden, ergebnislos beendet wurden. Es wurde zwar über eine Ausweitung der Käufe von US-Agrarprodukten durch China gesprochen, Konkretes wurde jedoch nicht erreicht. Erst im September werden die Gespräche fortgesetzt.
Im elektronischen Handel kann sich Mais leicht um 1,25 Cents auf 4,1125 USD/Scheffel verbessern. Am Mittwoch rutschte der Dezember-Kontrakt auf das geringste Niveau seit Ende Mai ab. Grund dafür waren die jüngsten Wetterprognosen, die etwas geringere Temperaturen erwarten lassen. Gleichzeitig bleibt es in einigen Gegenden aber zu trocken. Abseits dessen fehlt es dem Markt aber an frischen Impulsen, so dass die Investoren eher vorsichtig werden.
September-Weizen gibt 2,0 Cents auf 4,8525 USD/Scheffel ab. Weizen rutschte ebenfalls ab und folgte Mais und Sojabohnen nach unten. Der Kontrakt rutschte um mehr als zwei Prozent nach unten. Die Ernte in Europa ist derzeit in vollem Gange und erhöht damit den Druck auf die Preise. Zudem gehen einige Beobachter davon aus, dass die Erträge in diesem Jahr umfangreicher ausfallen könnten, als bislang erwartet.
Die November-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 8,8125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sackten ab, nachdem die Handelsgespräche zwischen beiden Ländern, die in Shanghai fortgesetzt wurden, ergebnislos beendet wurden. Es wurde zwar über eine Ausweitung der Käufe von US-Agrarprodukten durch China gesprochen, Konkretes wurde jedoch nicht erreicht. Erst im September werden die Gespräche fortgesetzt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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