25.02.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen sehr schwach
(shareribs.com) Chicago 25.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben im gestrigen Handel deutlich verloren. Die scharfe Korrektur an den Aktienmärkten sorgte auch in Chicago für fallende Kurse.
Mai-Mais verlor 4,5 Cents auf 3,7625 USD/Scheffel. Mais stand zum Wochenauftakt unter dem Eindruck der schwachen Aktien- und Rohstoffmärkte, konnte sich aber im Vergleich recht gut halten. Weiterhin haben die Investoren die Prognosen zu den Anbauflächen und den Erträgen der Ernte im Handelsjahr 2020/21 im Hinterkopf. Das USDA rechnet mit einer Ernte von 15,5 Mrd. Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 20. Februar Lieferungen im Umfang von 912.922 Tonnen, was deutlich über dem Vorjahresniveau lag.
Mai-Weizen korrigierte um 17,25 Cents auf 5,3475 USD/Scheffel. Bei Weizen kamen weitere Faktoren hinzu, welche die Preise belasteten. So hat sich die Angebotslage weltweit besser gezeigt, als weithin erwartet. Hinzukommt der starke US-Dollar, der die Exportaussichten von US-Weizen beeinträchtigt. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 411.523 Tonnen, was unter dem Vorjahresniveau lag. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Weizenexporte weiterhin über dem Vorjahresniveau.
Die Mai-Sojabohnen rutschen um 16,5 Cents auf 8,825 USD/Scheffel ab. Die wöchentlichen Exportlieferungen beliefen sich hier auf 594.536 Tonnen, nach 1,0 Mio. Tonen in der Vorwoche. Die Exporte liegen über dem Vorjahresniveau, die Zweifel an der Nachfrage aus China bleiben aber bestehen. Die Lieferungen nach China beliefen sich zuletzt auf lediglich 154.348 Tonnen. Hier hofft man weiterhin auf eine anziehende Nachfrage aus China, die bislang aber ausblieb.
Mai-Mais verlor 4,5 Cents auf 3,7625 USD/Scheffel. Mais stand zum Wochenauftakt unter dem Eindruck der schwachen Aktien- und Rohstoffmärkte, konnte sich aber im Vergleich recht gut halten. Weiterhin haben die Investoren die Prognosen zu den Anbauflächen und den Erträgen der Ernte im Handelsjahr 2020/21 im Hinterkopf. Das USDA rechnet mit einer Ernte von 15,5 Mrd. Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 20. Februar Lieferungen im Umfang von 912.922 Tonnen, was deutlich über dem Vorjahresniveau lag.
Mai-Weizen korrigierte um 17,25 Cents auf 5,3475 USD/Scheffel. Bei Weizen kamen weitere Faktoren hinzu, welche die Preise belasteten. So hat sich die Angebotslage weltweit besser gezeigt, als weithin erwartet. Hinzukommt der starke US-Dollar, der die Exportaussichten von US-Weizen beeinträchtigt. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 411.523 Tonnen, was unter dem Vorjahresniveau lag. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Weizenexporte weiterhin über dem Vorjahresniveau.
Die Mai-Sojabohnen rutschen um 16,5 Cents auf 8,825 USD/Scheffel ab. Die wöchentlichen Exportlieferungen beliefen sich hier auf 594.536 Tonnen, nach 1,0 Mio. Tonen in der Vorwoche. Die Exporte liegen über dem Vorjahresniveau, die Zweifel an der Nachfrage aus China bleiben aber bestehen. Die Lieferungen nach China beliefen sich zuletzt auf lediglich 154.348 Tonnen. Hier hofft man weiterhin auf eine anziehende Nachfrage aus China, die bislang aber ausblieb.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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