11.08.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter
(shareribs.com) Chicago 11.08.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. In den USA wurden gestern die neuesten Exportverkäufe veröffentlicht.
Weizen und Mais geben im elektronischen Handel leicht nach. Sojabohnen können wieder leicht zulegen, steuern aber dennoch auf das dritte Wochenminus zu. Das Wetter in den US-Anbaugebieten hat sich in den letzten Tagen verbessert, was sich positiv auf die Erträge auswirken könnte.
Gleichzeitig wird erwartet, dass der WASDE-Bericht, der heute veröffentlicht wird, die Produktionsprognosen für Mais und Sojabohnen in den USA nach unten revidiert, wenngleich die US-Maisernte die zweithöchste aller Zeiten sein könnte.
Gestern wurden die jüngsten Exportverkäufe in den USA veröffentlicht. Diese beliefen sich bei Weizen auf 561.200 Tonnen und bei Mais auf 908.900 Tonnen. Bei Sojabohnen wurden 1,512 Mio. Tonnen verkauft, davon knapp 770.000 Tonnen von China.
In Argentinien meldete die Getreidebörse in Buenos Aires eine Weizenaussaat von 6 Mio. Hektar. Im Norden des Landes dürfte die Trockenheit die Ernte jedoch beeinträchtigen.
In den USA gab die NOOPA bekannt, dass El Niño mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent zwischen Dezember und Februar auftreten wird, was die Gefahr von Hitzewellen und Überschwemmungen in vielen Ländern erhöht.
Im elektronischen Handel notiert Dezember-Mais bei 4,96 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 2,75 Cents auf 6,35 USD/Scheffel und November-Sojabohnen steigen um 6,75 Cents auf 13,2475 USD/Scheffel.
Weizen und Mais geben im elektronischen Handel leicht nach. Sojabohnen können wieder leicht zulegen, steuern aber dennoch auf das dritte Wochenminus zu. Das Wetter in den US-Anbaugebieten hat sich in den letzten Tagen verbessert, was sich positiv auf die Erträge auswirken könnte.
Gleichzeitig wird erwartet, dass der WASDE-Bericht, der heute veröffentlicht wird, die Produktionsprognosen für Mais und Sojabohnen in den USA nach unten revidiert, wenngleich die US-Maisernte die zweithöchste aller Zeiten sein könnte.
Gestern wurden die jüngsten Exportverkäufe in den USA veröffentlicht. Diese beliefen sich bei Weizen auf 561.200 Tonnen und bei Mais auf 908.900 Tonnen. Bei Sojabohnen wurden 1,512 Mio. Tonnen verkauft, davon knapp 770.000 Tonnen von China.
In Argentinien meldete die Getreidebörse in Buenos Aires eine Weizenaussaat von 6 Mio. Hektar. Im Norden des Landes dürfte die Trockenheit die Ernte jedoch beeinträchtigen.
In den USA gab die NOOPA bekannt, dass El Niño mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent zwischen Dezember und Februar auftreten wird, was die Gefahr von Hitzewellen und Überschwemmungen in vielen Ländern erhöht.
Im elektronischen Handel notiert Dezember-Mais bei 4,96 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 2,75 Cents auf 6,35 USD/Scheffel und November-Sojabohnen steigen um 6,75 Cents auf 13,2475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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