08.01.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter, Sojabohnen behauptet
(shareribs.com) Chicago 08.01.2019 - Mais und Weizen bewegten sich zum Wochenauftakt am Chicago Board of Trade nach unten. Die Sojabohnen blieben fest, auch gestützt von der Hoffnung auf Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA.
März-Mais korrigierte um 0,75 Cents auf 3,8225 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Montag leichte Kursverluste, was jedoch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Das USDA hat zuletzt eine Reihe von Berichten nicht veröffentlicht, die Zahlen zu den jüngsten Exportinspektionen wurden allerdings bekanntgegeben. Bei Mais wurden 501.541 Tonnen zur Lieferung vorbereitet, was weit unter dem Vorwochenniveau lag. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Lieferungen aber um rund 7 Mio. Tonnen über dem Vorjahresniveau.
März-Weizen verlor 0,25 Cents auf 5,1675 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen für Weizen zeigten zum Export vorbereitete Lieferungen im Umfang von 260.134 Tonnen, nach 380.152 Tonnen in der Vorwoche. Die Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes, der am 11. Januar fällig wäre, wird aufgrund der Haushaltssperre verschoben.
Die März-Sojabohnen zogen stiegen um 2,75 Cents auf 9,2425 USD/Scheffel. Hier kommt es zu einer fortgesetzten Stabilisierung der Preise. Am Montag erreichten diese das höchste Niveau seit knapp vier Wochen. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 673.172 Tonnen, rund halb so viel wie vor einem Jahr. Dennoch herrscht vorsichtiger Optimismus, da der US-Handelsminister Wilbur Ross zu den Gesprächen mit China sagte, dass beide Länder einen Vertrag schließen könnten, der für beide Länder erträglich sei. Das letzte Wort hierbei hat jedoch US-Präsident Trump.
März-Mais korrigierte um 0,75 Cents auf 3,8225 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Montag leichte Kursverluste, was jedoch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Das USDA hat zuletzt eine Reihe von Berichten nicht veröffentlicht, die Zahlen zu den jüngsten Exportinspektionen wurden allerdings bekanntgegeben. Bei Mais wurden 501.541 Tonnen zur Lieferung vorbereitet, was weit unter dem Vorwochenniveau lag. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Lieferungen aber um rund 7 Mio. Tonnen über dem Vorjahresniveau.
März-Weizen verlor 0,25 Cents auf 5,1675 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen für Weizen zeigten zum Export vorbereitete Lieferungen im Umfang von 260.134 Tonnen, nach 380.152 Tonnen in der Vorwoche. Die Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes, der am 11. Januar fällig wäre, wird aufgrund der Haushaltssperre verschoben.
Die März-Sojabohnen zogen stiegen um 2,75 Cents auf 9,2425 USD/Scheffel. Hier kommt es zu einer fortgesetzten Stabilisierung der Preise. Am Montag erreichten diese das höchste Niveau seit knapp vier Wochen. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 673.172 Tonnen, rund halb so viel wie vor einem Jahr. Dennoch herrscht vorsichtiger Optimismus, da der US-Handelsminister Wilbur Ross zu den Gesprächen mit China sagte, dass beide Länder einen Vertrag schließen könnten, der für beide Länder erträglich sei. Das letzte Wort hierbei hat jedoch US-Präsident Trump.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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