12.03.24 News Soft Commodities
Mais und Weizen unter Druck - Chinesische Käufer stornieren Orders
(shareribs.com) Chicago 12.03.2024 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Chinesische Käufer haben große Aufträge für US-Weizen storniert.
Mais und Weizen stehen derzeit unter dem Einfluss einer nachlassenden Nachfrage. Grund dafür ist das weltweit hohe Angebot an Weizen insbesondere durch die massiven Exporte Russlands. Chinesische Käufer haben deshalb Weizenbestellungen in den USA storniert. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums wurden Aufträge über 264.000 Tonnen aus China storniert. Bereits in der vergangenen Woche waren Aufträge über 240.000 Tonnen Weizen storniert worden.
Am Freitag wurden die Exportverkäufe für die Woche bis zum 29. Februar bekannt gegeben. Diese beliefen sich auf 335.100 Tonnen Weizen 1,11 Mio. Tonnen Mais und 679.600 Tonnen Sojabohnen.
Die Exportinspektionen meldeten für die Woche bis zum 7. März Lieferungen von 402.874 Tonnen Weizen Die Maislieferungen beliefen sich auf 1,121 Mio. Tonnen. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 706.334 Tonnen, wovon 338.210 Tonnen an chinesische Kunden gingen.
WASDE-Bericht
Das US-Landwirtschaftsministerium hat am Freitag den aktuellen WASDE-Report veröffentlicht. Darin bleibt die Prognose für die US-Maisproduktion unverändert bei 15,342 Mrd. Scheffel. Die Erträge werden auf 177,3 Scheffel pro Acre geschätzt.
Für Sojabohnen wird in den USA eine Produktion von 4,165 Mrd. Scheffel bei einem Ertrag von 50,6 Scheffel/Acre erwartet.
Für Weizen wird eine US-Produktion von 1,812 Mrd. Scheffel bei Erträgen von 48,6 Scheffel/Acre erwartet.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 2,0 Cents auf 4,3975 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 4,0 Cents auf 5,4325 USD/Scheffel. Mai-Sojabohnen verlieren 1,75 Cents auf 11,775 USD/Scheffel.
Mais und Weizen stehen derzeit unter dem Einfluss einer nachlassenden Nachfrage. Grund dafür ist das weltweit hohe Angebot an Weizen insbesondere durch die massiven Exporte Russlands. Chinesische Käufer haben deshalb Weizenbestellungen in den USA storniert. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums wurden Aufträge über 264.000 Tonnen aus China storniert. Bereits in der vergangenen Woche waren Aufträge über 240.000 Tonnen Weizen storniert worden.
Am Freitag wurden die Exportverkäufe für die Woche bis zum 29. Februar bekannt gegeben. Diese beliefen sich auf 335.100 Tonnen Weizen 1,11 Mio. Tonnen Mais und 679.600 Tonnen Sojabohnen.
Die Exportinspektionen meldeten für die Woche bis zum 7. März Lieferungen von 402.874 Tonnen Weizen Die Maislieferungen beliefen sich auf 1,121 Mio. Tonnen. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 706.334 Tonnen, wovon 338.210 Tonnen an chinesische Kunden gingen.
WASDE-Bericht
Das US-Landwirtschaftsministerium hat am Freitag den aktuellen WASDE-Report veröffentlicht. Darin bleibt die Prognose für die US-Maisproduktion unverändert bei 15,342 Mrd. Scheffel. Die Erträge werden auf 177,3 Scheffel pro Acre geschätzt.
Für Sojabohnen wird in den USA eine Produktion von 4,165 Mrd. Scheffel bei einem Ertrag von 50,6 Scheffel/Acre erwartet.
Für Weizen wird eine US-Produktion von 1,812 Mrd. Scheffel bei Erträgen von 48,6 Scheffel/Acre erwartet.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 2,0 Cents auf 4,3975 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 4,0 Cents auf 5,4325 USD/Scheffel. Mai-Sojabohnen verlieren 1,75 Cents auf 11,775 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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