30.06.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen unter Druck
(shareribs.com) Chicago 30.06.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel etwas fester, können die Kursgewinne aber nicht im elektronischen Handel aufrecht erhalten.
Das USDA veröffentlichte am Montag den jüngsten Crop Progress Report. Dieser zeigte eine leichte Verbesserung des Zustands der Ernte von Mais Hier wurden 73 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. In der vergangenen Woche waren es 72 Prozent und im Vorjahr lediglich 56 Prozent.
Auch der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert, hier wurden 71 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 70 Prozent in der Vorwoche. Im vergangenen Handelsjahr waren es lediglich 54 Prozent.
Für beide Kontrakte ging es am Montag dennoch nach oben. Die Marktteilnehmer haben sich an Berichten orientiert, laut denen China wieder in den USA Mais kauft. Da US-Mais weltweit am günstigsten ist, dürfte dies durchaus zutreffen.
Die Ernte von Winterweizen war zuletzt zu 41 Prozent abgeschlossen, was auf dem Vorjahresniveau liegt.
Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,234 Mio. Tonnen Mais Bei den Sojabohnen waren 324.512 Tonnen zur Lieferung vorbereitet und bei Weizen waren es 515.359 Tonnen.
Im elektronischen Handel geht es für September-Mais um 2,5 Cents auf 3,2625 USD/Scheffel nach unten, September-Weizen verliert 3,25 Cents auf 4,8325 USD/Scheffel und für die November-Sojabohnen geht es um 0,5 Cents auf 8,62 USD/Scheffel nach oben.
Am Nachmittag ist ein wichtiger USDA-Bericht zu den Lagerbeständen und den Ernteschätzungen des USDA fällig.
Das USDA veröffentlichte am Montag den jüngsten Crop Progress Report. Dieser zeigte eine leichte Verbesserung des Zustands der Ernte von Mais Hier wurden 73 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. In der vergangenen Woche waren es 72 Prozent und im Vorjahr lediglich 56 Prozent.
Auch der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert, hier wurden 71 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 70 Prozent in der Vorwoche. Im vergangenen Handelsjahr waren es lediglich 54 Prozent.
Für beide Kontrakte ging es am Montag dennoch nach oben. Die Marktteilnehmer haben sich an Berichten orientiert, laut denen China wieder in den USA Mais kauft. Da US-Mais weltweit am günstigsten ist, dürfte dies durchaus zutreffen.
Die Ernte von Winterweizen war zuletzt zu 41 Prozent abgeschlossen, was auf dem Vorjahresniveau liegt.
Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,234 Mio. Tonnen Mais Bei den Sojabohnen waren 324.512 Tonnen zur Lieferung vorbereitet und bei Weizen waren es 515.359 Tonnen.
Im elektronischen Handel geht es für September-Mais um 2,5 Cents auf 3,2625 USD/Scheffel nach unten, September-Weizen verliert 3,25 Cents auf 4,8325 USD/Scheffel und für die November-Sojabohnen geht es um 0,5 Cents auf 8,62 USD/Scheffel nach oben.
Am Nachmittag ist ein wichtiger USDA-Bericht zu den Lagerbeständen und den Ernteschätzungen des USDA fällig.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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