28.10.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 28.10.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend fester. Mais und Sojabohnen legten zu, während es für Weizen wieder leicht nach unten ging.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,1 Prozent auf 3,575 USD/Scheffel. Die Agrarufutures profitieren von der technischen Unterstützung. Rohstofffonds gehören hier weiter zu den Käufern. Bei Mais wurde die 100-Tagelinie durchbrochen, was weitere Käufe nach sich zog. Die Exportverkäufe lagen bei 799.300 Tonnen, was unter den Erwartungen von 900.000 bis 1.200.000 Tonnen lag.
Dezember-Weizen verlor 0,7 Prozent auf 4,145 USD/Scheffel. Das Kursniveau hat sich hier in den vergangenen Tagen deutlich erhöht, dennoch kam es hier am Donnerstag zu leichten Verlusten. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 646.100 Tonnen für das laufende Handelsjahr. Erwartet wurden lediglich Exporte von 350.000 bis 550.000 Tonnen. Für das kommende Handelsjahr lagen die Exporte bei 26.300 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,3 Prozent auf 10,1425 USD/Scheffel. Die Sojabohnen können auch weiterhin zulegen. Allerdings warnen Beobachter, dass der Rückgang der Preise an den Cash-Märkten auch an den Futures-Märkten zu spüren sein dürfen, weshalb sinkende Preise zu erwarten seien. Fraglich ist deshalb, wie lange die Preise noch zulegen können. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 2,05 Mio. Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Die Exportnachfrage nach Sojamehl enttäuschte hingegen und belief sich auf lediglich 146.200 Tonnen.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,1 Prozent auf 3,575 USD/Scheffel. Die Agrarufutures profitieren von der technischen Unterstützung. Rohstofffonds gehören hier weiter zu den Käufern. Bei Mais wurde die 100-Tagelinie durchbrochen, was weitere Käufe nach sich zog. Die Exportverkäufe lagen bei 799.300 Tonnen, was unter den Erwartungen von 900.000 bis 1.200.000 Tonnen lag.
Dezember-Weizen verlor 0,7 Prozent auf 4,145 USD/Scheffel. Das Kursniveau hat sich hier in den vergangenen Tagen deutlich erhöht, dennoch kam es hier am Donnerstag zu leichten Verlusten. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 646.100 Tonnen für das laufende Handelsjahr. Erwartet wurden lediglich Exporte von 350.000 bis 550.000 Tonnen. Für das kommende Handelsjahr lagen die Exporte bei 26.300 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,3 Prozent auf 10,1425 USD/Scheffel. Die Sojabohnen können auch weiterhin zulegen. Allerdings warnen Beobachter, dass der Rückgang der Preise an den Cash-Märkten auch an den Futures-Märkten zu spüren sein dürfen, weshalb sinkende Preise zu erwarten seien. Fraglich ist deshalb, wie lange die Preise noch zulegen können. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 2,05 Mio. Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Die Exportnachfrage nach Sojamehl enttäuschte hingegen und belief sich auf lediglich 146.200 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report