24.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 23.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Mais und Sojabohnen schafften ein leichtes Plus, Weizen lag hingegen unter Druck.
Juli-Mais verlor 0,1 Prozent auf 3,6375 USD/Scheffel. Damit schloss der Kontrakt der aber deutlich oberhalb der zuvor verzeichneten Tagestiefs. Die hohe Zahl der Short-Positionen auf Mais – und auch auf die anderen Agrarrohstoffe – sorgten vor dem Wochenende für leichte Gewinnmitnahmen und damit für Unterstützung. Fundament hat sich für die Notierungen zuletzt wenig geändert.
Juli-Weizen verlor 0,2 Prozent auf 4,21 USD/Scheffel und schloss damit auf dem geringsten Niveau seit Januar, aber auch über den Tagestiefs. Bei Weizen sorgten die jüngsten Berichte aus Kanada für Verluste. Dort wurden die Prognosen für die Anbauflächen leicht angehoben. In Frankreich war es zuletzt etwas zu trocken, was für leichte Unterstützung sorgte. Auch sind die Temperaturen in Teilen Europas gegenwärtig geringer als üblich.
Die Mai-Sojabohnen, der meistgehandelte Kontrakt, verbesserten sich um 0,4 Prozent auf 9,6075 USD/Scheffel. Auch für die Sojabohnen bleibt das Marktumfeld weiterhin eher schwach, bedingt durch das gute Erntewetter in Lateinamerika und die guten Aussichten für die Produktion in den USA. Unpassendes Wetter in einigen US-Anbaugebieten haben derzeit noch geringe Auswirkungen auf die Sojaernte.
Juli-Mais verlor 0,1 Prozent auf 3,6375 USD/Scheffel. Damit schloss der Kontrakt der aber deutlich oberhalb der zuvor verzeichneten Tagestiefs. Die hohe Zahl der Short-Positionen auf Mais – und auch auf die anderen Agrarrohstoffe – sorgten vor dem Wochenende für leichte Gewinnmitnahmen und damit für Unterstützung. Fundament hat sich für die Notierungen zuletzt wenig geändert.
Juli-Weizen verlor 0,2 Prozent auf 4,21 USD/Scheffel und schloss damit auf dem geringsten Niveau seit Januar, aber auch über den Tagestiefs. Bei Weizen sorgten die jüngsten Berichte aus Kanada für Verluste. Dort wurden die Prognosen für die Anbauflächen leicht angehoben. In Frankreich war es zuletzt etwas zu trocken, was für leichte Unterstützung sorgte. Auch sind die Temperaturen in Teilen Europas gegenwärtig geringer als üblich.
Die Mai-Sojabohnen, der meistgehandelte Kontrakt, verbesserten sich um 0,4 Prozent auf 9,6075 USD/Scheffel. Auch für die Sojabohnen bleibt das Marktumfeld weiterhin eher schwach, bedingt durch das gute Erntewetter in Lateinamerika und die guten Aussichten für die Produktion in den USA. Unpassendes Wetter in einigen US-Anbaugebieten haben derzeit noch geringe Auswirkungen auf die Sojaernte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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