02.07.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures geben weiter ab
(shareribs.com) Chicago 02.07.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade rutschten auch am Dienstag weiter ab, wobei die Sojabohnen auf das geringste Niveau seit drei Jahren abgerutscht sind.
September-Mais korrigierte um 2,25 Cents auf 4,165 USD/Scheffel. Die gestrigen Berichte des USDA zu den Lagerbeständen und den Anbauflächen hat die Preise massiv unter Druck gesetzt. Das jetzige Niveau dürfte bis zur weiteren Klarheit über die Wetterentwicklung in der kritischen Wachstumsphase der Maispflanzen gehalten werden. Im Mittleren Westen der USA dürfte sich positiv auf das Wachstum auswirken, dennoch bleiben Risiken bestehen. Bei der Citigroup geht man davon aus, dass die Preise auf 3,80 USD abrutschen dürften, sollte weiterer Stress bei den Pflanzen ausbleiben.
September-Weizen rutschte um 4,5 Cents auf 5,73 USD/Scheffel ab. Der Preisrutsch bei Weizen sorgte dafür, dass Chicago-Weizen im internationalen Vergleich deutlich wettbewerbsfähiger geworden ist. Weiterhin teilte das USDA mit, dass sich der Zustand der Weizenernte zuletzt leicht verschlechterte. Auch in Europa sorgen sich einige Marktteilnehmer, ob der starken Regenfälle, um die Qualität der Pflanzen.
Die November-Sojabohnen sackten um 10,25 Cents auf 11,47 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen brachen zum Wochenauftakt kräftig ab und setzten die Korrektur am Dienstag fort. Aus charttechnischer Sicht könnte es für die Notierungen nochmals nach unten gehen. Die Marktteilnehmer pflücken derweil auch die Prognosen des USDA auseinander. So wird mitgeteilt, dass das US-Landwirtschaftsministerium in seinem Bericht mögliche Wasserschäden bei den Pflanzen nicht berücksichtigt habe. In China ist eine Auktion von Sojabohnen aus den staatlichen Reserven positiv verlaufen, rund 30 Prozent der 355.668 Tonnen wurden verkauft, in der Vorwoche wurden nur 12,6 Prozent verkauft.
September-Mais korrigierte um 2,25 Cents auf 4,165 USD/Scheffel. Die gestrigen Berichte des USDA zu den Lagerbeständen und den Anbauflächen hat die Preise massiv unter Druck gesetzt. Das jetzige Niveau dürfte bis zur weiteren Klarheit über die Wetterentwicklung in der kritischen Wachstumsphase der Maispflanzen gehalten werden. Im Mittleren Westen der USA dürfte sich positiv auf das Wachstum auswirken, dennoch bleiben Risiken bestehen. Bei der Citigroup geht man davon aus, dass die Preise auf 3,80 USD abrutschen dürften, sollte weiterer Stress bei den Pflanzen ausbleiben.
September-Weizen rutschte um 4,5 Cents auf 5,73 USD/Scheffel ab. Der Preisrutsch bei Weizen sorgte dafür, dass Chicago-Weizen im internationalen Vergleich deutlich wettbewerbsfähiger geworden ist. Weiterhin teilte das USDA mit, dass sich der Zustand der Weizenernte zuletzt leicht verschlechterte. Auch in Europa sorgen sich einige Marktteilnehmer, ob der starken Regenfälle, um die Qualität der Pflanzen.
Die November-Sojabohnen sackten um 10,25 Cents auf 11,47 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen brachen zum Wochenauftakt kräftig ab und setzten die Korrektur am Dienstag fort. Aus charttechnischer Sicht könnte es für die Notierungen nochmals nach unten gehen. Die Marktteilnehmer pflücken derweil auch die Prognosen des USDA auseinander. So wird mitgeteilt, dass das US-Landwirtschaftsministerium in seinem Bericht mögliche Wasserschäden bei den Pflanzen nicht berücksichtigt habe. In China ist eine Auktion von Sojabohnen aus den staatlichen Reserven positiv verlaufen, rund 30 Prozent der 355.668 Tonnen wurden verkauft, in der Vorwoche wurden nur 12,6 Prozent verkauft.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 20.01.25 - Gold-Longs klettern, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.01.25 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report
- 07.01.25 - Rohöl-Longs steigen, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report