26.03.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - Weizen und Mais korrigieren
(shareribs.com) Chicago 26.03.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Weizen und Mais verloren leicht, während die Sojabohnen auf hohem Niveau blieben. Vor dem nächsten großen USDA-Bericht bleiben die Marktteilnehmer zurückhaltend.
Mai-Mais verlor 3,5 Cents auf 4,865 USD/Scheffel. Erstmals seit drei Handelstagen verzeichnete Mais gestern Verluste, belastet von der Aussicht auf Regenfälle in einigen Regionen und Gewinnmitnahmen vor dem kommenden USDA-Bericht. Die Erwartung des Berichtes führt auch dazu, dass sich Rohstoffinvestoren derzeit zurückhalten. Die Analysten von Informa Economics teilten mit, dass in den USA in diesem Jahr 93,03 Mio. Acre mit Mais bestellt werden, 300.000 Acres weniger als bislang erwartet. Das USDA wird am Montag seine entsprechende Schätzung veröffentlichen.
Mai-Weizen gab 6,25 Cents auf 7,0825 USD/Scheffel ab. Die Meteorologen sind derzeit uneins, ob es in diesem Jahr zu einem El Nino-Wetterphänomen kommt. Dies könnte – so es früh genug auftritt – dafür sorgen, dass die südlichen US-Anbaugebiete die dringend benötigten Regenfälle erhalten. Derzeit aber erwartet man, nach leichten Regenfällen der letzten Tage, wie eine ausgedehnte Trockenphase.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 2,5 Cents auf 14,28 USD/Scheffel. China hat auch gestern keine Sojabohnenorders storniert. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Menge an Sojabohnen in China zu hoch ist, um tatsächlich angenommen zu werden. Bisher aber haben chinesische Importeure nur sehr zurückhaltend Orders storniert. Da der Monat März, in dem die meisten Stornierungen erwartet wurden, nahezu beendet ist, könnte sich dies auch positiv auf die Sojapreise auswirken.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 0,25 Cents auf 4,8675 USD/Scheffel, die Mai-Sojabohnen steigen um 0,75 Cents auf 14,2875 USD/Scheffel und Mai-Weizen gewinnt 0,75 Cents auf 7,09 USD/Scheffel hinzu.
Mai-Mais verlor 3,5 Cents auf 4,865 USD/Scheffel. Erstmals seit drei Handelstagen verzeichnete Mais gestern Verluste, belastet von der Aussicht auf Regenfälle in einigen Regionen und Gewinnmitnahmen vor dem kommenden USDA-Bericht. Die Erwartung des Berichtes führt auch dazu, dass sich Rohstoffinvestoren derzeit zurückhalten. Die Analysten von Informa Economics teilten mit, dass in den USA in diesem Jahr 93,03 Mio. Acre mit Mais bestellt werden, 300.000 Acres weniger als bislang erwartet. Das USDA wird am Montag seine entsprechende Schätzung veröffentlichen.
Mai-Weizen gab 6,25 Cents auf 7,0825 USD/Scheffel ab. Die Meteorologen sind derzeit uneins, ob es in diesem Jahr zu einem El Nino-Wetterphänomen kommt. Dies könnte – so es früh genug auftritt – dafür sorgen, dass die südlichen US-Anbaugebiete die dringend benötigten Regenfälle erhalten. Derzeit aber erwartet man, nach leichten Regenfällen der letzten Tage, wie eine ausgedehnte Trockenphase.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 2,5 Cents auf 14,28 USD/Scheffel. China hat auch gestern keine Sojabohnenorders storniert. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Menge an Sojabohnen in China zu hoch ist, um tatsächlich angenommen zu werden. Bisher aber haben chinesische Importeure nur sehr zurückhaltend Orders storniert. Da der Monat März, in dem die meisten Stornierungen erwartet wurden, nahezu beendet ist, könnte sich dies auch positiv auf die Sojapreise auswirken.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 0,25 Cents auf 4,8675 USD/Scheffel, die Mai-Sojabohnen steigen um 0,75 Cents auf 14,2875 USD/Scheffel und Mai-Weizen gewinnt 0,75 Cents auf 7,09 USD/Scheffel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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