11.06.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Weizen
(shareribs.com) Chicago 11.06.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Die Sojabohnen setzten ihre Korrektur fort. Weizen verzeichnete Gewinnmitnahmen, während sich Mais behaupten konnte.
Juli-Mais stieg um 1,5 Cents auf 3,7775 USD/Scheffel. Mais zeigte eine Gegenbewegung, nachdem es in den Vortagen teils deutlich unten ging, nachdem die Wetterprognosen Niederschläge für die Anbaugebiete erwarten ließen. Hinzu kommt der gute Zustand der noch jungen Ernte. Dies sorgte in der vergangenen Woche dafür, dass Mais unter wichtige charttechnische Widerstände gefallen ist. Am Dienstag wird der nächste WASDE-Bericht des USDA erwartet, der neue Impulse liefern sollte.
Juli-Weizen rutschte um 6,75 Cents auf 5,20 USD/Scheffel ab. Hier kam es nach den Kursgewinnen zu Beginn der letzten Woche zu Gewinnmitnahmen. Das Umfeld für Weizen bleibt allerdings weiterhin gut, bedingt durch große Trockenheit in wichtigen Anbauländern wie Russland, Australien und auch Teilen der Europäischen Union. Und auch in den USA Ist der Zustand der Weizenernte weiter schlecht. Es steht zu erwarten, dass sich dies auch im Rahmen des WASDE-Berichtes zeigt.
Die Juli-Sojabohnen verloren 5,0 Cents auf 9,6925 USD/Scheffel. Gegenwärtig werden die Sojabohnen belastet vom guten Anbauwetter in den US-Anbaugebieten. Unter anderem sorgen Niederschläge für eine gute Entwicklung der Ernte, zumindest in der Anfangsphase. Gleichzeitig gibt es aber Sorgen über die Nachfrage aus China, die in den letzten Wochen stark zurückgegangen ist. Unklar ist, ob sich dies in Kürze ändern wird, sollte es zu einer Einigung zwischen China und den USA im Handelsstreit kommen. Zunächst wird sich die Nachfrage auf Brasilien konzentrieren, wo in diesem Jahr eine Rekordernte erwartet wird.
Juli-Mais stieg um 1,5 Cents auf 3,7775 USD/Scheffel. Mais zeigte eine Gegenbewegung, nachdem es in den Vortagen teils deutlich unten ging, nachdem die Wetterprognosen Niederschläge für die Anbaugebiete erwarten ließen. Hinzu kommt der gute Zustand der noch jungen Ernte. Dies sorgte in der vergangenen Woche dafür, dass Mais unter wichtige charttechnische Widerstände gefallen ist. Am Dienstag wird der nächste WASDE-Bericht des USDA erwartet, der neue Impulse liefern sollte.
Juli-Weizen rutschte um 6,75 Cents auf 5,20 USD/Scheffel ab. Hier kam es nach den Kursgewinnen zu Beginn der letzten Woche zu Gewinnmitnahmen. Das Umfeld für Weizen bleibt allerdings weiterhin gut, bedingt durch große Trockenheit in wichtigen Anbauländern wie Russland, Australien und auch Teilen der Europäischen Union. Und auch in den USA Ist der Zustand der Weizenernte weiter schlecht. Es steht zu erwarten, dass sich dies auch im Rahmen des WASDE-Berichtes zeigt.
Die Juli-Sojabohnen verloren 5,0 Cents auf 9,6925 USD/Scheffel. Gegenwärtig werden die Sojabohnen belastet vom guten Anbauwetter in den US-Anbaugebieten. Unter anderem sorgen Niederschläge für eine gute Entwicklung der Ernte, zumindest in der Anfangsphase. Gleichzeitig gibt es aber Sorgen über die Nachfrage aus China, die in den letzten Wochen stark zurückgegangen ist. Unklar ist, ob sich dies in Kürze ändern wird, sollte es zu einer Einigung zwischen China und den USA im Handelsstreit kommen. Zunächst wird sich die Nachfrage auf Brasilien konzentrieren, wo in diesem Jahr eine Rekordernte erwartet wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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