26.11.12 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 26.11.12 - Die Agrarfutures haben am Freitag am Chicago Board of Trade überwiegend fester geschlossen, der Handelsverlauf war aufgrund des Feiertages am Donnerstag sehr ruhig. Der schwächere US-Dollar und der starke Aktienmarkt stützte die Stimmung.
Dezember-Mais kletterte um 4,5 Cents auf 7,455 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 4,5 Cents auf 7,4975 USD/Scheffel. Neben der allgemein guten Stimmung waren es die guten Exportdaten, die den Notierungen unterstützt haben. Die wöchentlichen Exporte für das laufende und das kommende Handelsjahr summierten sich auf 958.600 Tonnen, der zweithöchste Wochenwert im laufenden Handelsjahr, wobei Japan hier kräftig zugekauft hatte. Die kumulierten Maisverkäufe liegen derzeit bei 41 Prozent der USDA-Prognosen gegenüber 47 Prozent im 5-Jahresschnitt. Weiterhin setzen die Investoren auf eine steigende Nachfrage nach US-Mais im kommenden Jahr bei einem sich verengenden Angebot in den USA und Argentinien.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 2,75 Cents auf 8,48 USD/Scheffel, Der März-Kontrakt legte um 2,25 Cents auf 8,62 USD/Scheffel zu. Auch bei Weizen war eine überraschend starke Nachfrage zu verzeichnen, während gleichzeitig die große Trockenheit in den westlichen Anbaugebieten in den USA die Ernte schädigt. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf 657.400 Tonnen, womit sich die kumulierten Verkäufe auf 53 Prozent der USDA-Prognose belaufen, der 5-Jahresschnitt liegt bei 66 Prozent. Trotz des hohen Absatzes in der vergangenen Woche bleibt dieser im internationalen Vergleich schwach, so dass die die Marktteilnehmer das kurzfristige Kurspotential für begrenzt halten.
Die Januar-Sojabohnen schlossen am Freitag unverändert bei 14,1875 USD/Scheffel, der März-Kontrakt schloss bei 14,03 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf notierten die Kontrakte deutlich fester, wobei unter anderem die Exporte und der schwächere US-Dollar stützten. Auch die Wetterprognosen für Lateinamerika stützten die Notierungen, es wird befürchtet, dass die Produktion dort nicht so hoch ausfällt, wie bisher erwartet wird. Die wöchentlichen Sojaexporte beliefen sich auf 543.600 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Die USDA-Absatzprognosen sind zu 74 Prozent gegenüber 59 Prozent im 5-Jahresschnitt.
Dezember-Mais kletterte um 4,5 Cents auf 7,455 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 4,5 Cents auf 7,4975 USD/Scheffel. Neben der allgemein guten Stimmung waren es die guten Exportdaten, die den Notierungen unterstützt haben. Die wöchentlichen Exporte für das laufende und das kommende Handelsjahr summierten sich auf 958.600 Tonnen, der zweithöchste Wochenwert im laufenden Handelsjahr, wobei Japan hier kräftig zugekauft hatte. Die kumulierten Maisverkäufe liegen derzeit bei 41 Prozent der USDA-Prognosen gegenüber 47 Prozent im 5-Jahresschnitt. Weiterhin setzen die Investoren auf eine steigende Nachfrage nach US-Mais im kommenden Jahr bei einem sich verengenden Angebot in den USA und Argentinien.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 2,75 Cents auf 8,48 USD/Scheffel, Der März-Kontrakt legte um 2,25 Cents auf 8,62 USD/Scheffel zu. Auch bei Weizen war eine überraschend starke Nachfrage zu verzeichnen, während gleichzeitig die große Trockenheit in den westlichen Anbaugebieten in den USA die Ernte schädigt. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf 657.400 Tonnen, womit sich die kumulierten Verkäufe auf 53 Prozent der USDA-Prognose belaufen, der 5-Jahresschnitt liegt bei 66 Prozent. Trotz des hohen Absatzes in der vergangenen Woche bleibt dieser im internationalen Vergleich schwach, so dass die die Marktteilnehmer das kurzfristige Kurspotential für begrenzt halten.
Die Januar-Sojabohnen schlossen am Freitag unverändert bei 14,1875 USD/Scheffel, der März-Kontrakt schloss bei 14,03 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf notierten die Kontrakte deutlich fester, wobei unter anderem die Exporte und der schwächere US-Dollar stützten. Auch die Wetterprognosen für Lateinamerika stützten die Notierungen, es wird befürchtet, dass die Produktion dort nicht so hoch ausfällt, wie bisher erwartet wird. Die wöchentlichen Sojaexporte beliefen sich auf 543.600 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Die USDA-Absatzprognosen sind zu 74 Prozent gegenüber 59 Prozent im 5-Jahresschnitt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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Relevante Zertifikate Letztes Update: 14.05.2015
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| Mais Quanto Open End Zertifikat (NL0000470078) |
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