25.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Trump treibt Sojabohnen zeitweise nach oben
(shareribs.com) Chicago 25.07.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Die Sojabohnen zogen deutlich an, nachdem US-Präsident Trump Beihilfen für US-Bauern ankündigte.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,5 Cents auf 3,675 USD/Scheffel. Der Zustand der US-Maisernte wird weiterhin als gut eingestuft. Die Daten des USDA dazu fielen besser aus als von den Marktteilnehmern erwartet. Im Zuge dessen sollte die Ernte in diesem Jahr stark ausfallen, während gleichzeitig die chinesische Exportnachfrage, bedingt durch Handelszölle, wesentlich schwächer als in den Vorjahren ist.
September-Weizen verteuert sich gegenwärtig um 7,25 Cents auf 5,175 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf lag Weizen wie auch Mais unter Druck. Das Getreide findet nachhaltige Unterstützung in Spekulationen über die Exportnachfrage, welche angesichts des Wetters in Teilen Europas und Russlands steigen könnte.
Die November-Sojabohnen verlieren 4,25 Cents auf 8,69 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Dienstag auf das höchste Niveau seit zwei Wochen. Die US-Regierung hat bis zu zwölf Milliarden Dollar zur Unterstützung der Bauern, die von den chinesischen Importzöllen betroffen sind, ausgelobt. Die Mittel dürften den Bauern erlauben, ihre Sojabohnen länger zu lagern. Das USDA teilte mit, dass der Schritt eine kurzfristige Lösung sei. Viele Politiker und auch die Wirtschaft haben die Maßnahme kritisiert, da sich die USA selbst in die Lage manövriert habe.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,5 Cents auf 3,675 USD/Scheffel. Der Zustand der US-Maisernte wird weiterhin als gut eingestuft. Die Daten des USDA dazu fielen besser aus als von den Marktteilnehmern erwartet. Im Zuge dessen sollte die Ernte in diesem Jahr stark ausfallen, während gleichzeitig die chinesische Exportnachfrage, bedingt durch Handelszölle, wesentlich schwächer als in den Vorjahren ist.
September-Weizen verteuert sich gegenwärtig um 7,25 Cents auf 5,175 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf lag Weizen wie auch Mais unter Druck. Das Getreide findet nachhaltige Unterstützung in Spekulationen über die Exportnachfrage, welche angesichts des Wetters in Teilen Europas und Russlands steigen könnte.
Die November-Sojabohnen verlieren 4,25 Cents auf 8,69 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Dienstag auf das höchste Niveau seit zwei Wochen. Die US-Regierung hat bis zu zwölf Milliarden Dollar zur Unterstützung der Bauern, die von den chinesischen Importzöllen betroffen sind, ausgelobt. Die Mittel dürften den Bauern erlauben, ihre Sojabohnen länger zu lagern. Das USDA teilte mit, dass der Schritt eine kurzfristige Lösung sei. Viele Politiker und auch die Wirtschaft haben die Maßnahme kritisiert, da sich die USA selbst in die Lage manövriert habe.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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