01.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen erneut fester
(shareribs.com) Chicago 01.03.18 - Die Agrarfutures am Chiicago Board of Trade kletterten gestern erneut, wobei Weizen erstmals seit einem halben Jahr wieder über seine 200-Tagelinie kletterte. Die Sojabohnen nähern sich einem Jahreshoch an.
Mai-Mais verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 3,82 USD/Scheffel. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen zog auch Mais mit nach oben. Darüber hinaus bleibt die dauerhafte Trockenheit in Argentinien einer der wesentlichen Treiber der Preise. Der Ethanolbericht fiel etwas schwächer aus. Die Produktion lag in der vergangenen Woche bei 1,044 Mio. Barrel/Tag, 22.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Bestände stiegen um 200.000 auf 23,0 Mio. Barrel.
Mai-Weizen sprang um 3,3 Prozent auf 4,95 USD/Scheffel nach oben. Erstmals seit einem halben Jahr sind die Notierungen damit über die 200-Tagelinie geklettert. Die Trockenheit in den USA sind weiterhin wesentlich für die Preisbewegung. Wichtige US-Anbauregionen sind seit Wochen oder Monaten zu trocken. In den südlichen Ebenen der USA auch für die kommenden Wochen kaum mit Niederschlägen gerechnet. Darüber hinaus ist es in wichtigen Regionen Europas zu kalt, was die Risiken für die Pflanzen vergrößert.
Die Mai-Sojabohnen legten um 0,5 Prozent auf 10,555 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen verbesserten sich am Mittwoch und wurden nach oben getrieben von der generellen Aufwärtsbewegung bei Mais und Weizen Darüber hinaus sind die Preise für Sojamehl kräftig gestiegen, was auch an den Sojabohnen nicht spurlos vorbeiging. In Argentinien ist es auch weiterhin zu trocken, so dass die Entwicklung von Mais und Sojabohnen beeinträchtigt bleibt.
Mai-Mais verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 3,82 USD/Scheffel. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen zog auch Mais mit nach oben. Darüber hinaus bleibt die dauerhafte Trockenheit in Argentinien einer der wesentlichen Treiber der Preise. Der Ethanolbericht fiel etwas schwächer aus. Die Produktion lag in der vergangenen Woche bei 1,044 Mio. Barrel/Tag, 22.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Bestände stiegen um 200.000 auf 23,0 Mio. Barrel.
Mai-Weizen sprang um 3,3 Prozent auf 4,95 USD/Scheffel nach oben. Erstmals seit einem halben Jahr sind die Notierungen damit über die 200-Tagelinie geklettert. Die Trockenheit in den USA sind weiterhin wesentlich für die Preisbewegung. Wichtige US-Anbauregionen sind seit Wochen oder Monaten zu trocken. In den südlichen Ebenen der USA auch für die kommenden Wochen kaum mit Niederschlägen gerechnet. Darüber hinaus ist es in wichtigen Regionen Europas zu kalt, was die Risiken für die Pflanzen vergrößert.
Die Mai-Sojabohnen legten um 0,5 Prozent auf 10,555 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen verbesserten sich am Mittwoch und wurden nach oben getrieben von der generellen Aufwärtsbewegung bei Mais und Weizen Darüber hinaus sind die Preise für Sojamehl kräftig gestiegen, was auch an den Sojabohnen nicht spurlos vorbeiging. In Argentinien ist es auch weiterhin zu trocken, so dass die Entwicklung von Mais und Sojabohnen beeinträchtigt bleibt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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