07.12.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen wieder tiefrot
(shareribs.com) Chicago 07.12.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten am Mittwoch leichter. Besonders Weizen lag unter Druck, aber auch die Sojabohnen verloren leicht, verteidigten aber die Marke von 10 USD.
März-Mais korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,5275 USD/Scheffel. März stand unter dem Eindruck der schwachen Performance von Weizen Unterstützung für die Notierungen liefert das Wetter in Argentinien, wo es weiterhin zu trocken ist und die Aussaat somit verzögert wird. Darüber hinaus verschlechtert sich der Zustand der Maispflanzen, die bereits ausgebracht sind. Der Ethanolbericht des US-Energieministerium zeigte einen Anstieg der Ethanolproduktion um 42.000 auf 1,11 Mio. Barrel/Tag.
März-Weizen sackte um 1,7 Prozent auf 4,2525 USD/Scheffel nach unten. Der Kontrakt ist damit auf ein neues Tief gefallen. Zusätzlich belastend waren die Prognosen für die kanadische Produktion von Weizen Diese soll bei 30 Mio. Tonnen liegen, das USDA geht derweil von 27,0 Mio. Tonnen aus. Ebenfalls belastend war eine Korrektur des russischen Rubels, der damit Getreidekäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell verbilligt.
Die Januar-Sojabohnen verloren 0,5 Prozent auf 10,0275 USD/Scheffel. Hier sorgte die schwache Entwicklung von Sojaöl und Sojamehl für fallende Kurse. Das Wetter in Argentinien haben die Marktteilnehmer aber weiterhin vor Augen, weshalb ein Rücksetzer unter die Marke von 10 USD bislang ausgeblieben ist.
März-Mais korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,5275 USD/Scheffel. März stand unter dem Eindruck der schwachen Performance von Weizen Unterstützung für die Notierungen liefert das Wetter in Argentinien, wo es weiterhin zu trocken ist und die Aussaat somit verzögert wird. Darüber hinaus verschlechtert sich der Zustand der Maispflanzen, die bereits ausgebracht sind. Der Ethanolbericht des US-Energieministerium zeigte einen Anstieg der Ethanolproduktion um 42.000 auf 1,11 Mio. Barrel/Tag.
März-Weizen sackte um 1,7 Prozent auf 4,2525 USD/Scheffel nach unten. Der Kontrakt ist damit auf ein neues Tief gefallen. Zusätzlich belastend waren die Prognosen für die kanadische Produktion von Weizen Diese soll bei 30 Mio. Tonnen liegen, das USDA geht derweil von 27,0 Mio. Tonnen aus. Ebenfalls belastend war eine Korrektur des russischen Rubels, der damit Getreidekäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell verbilligt.
Die Januar-Sojabohnen verloren 0,5 Prozent auf 10,0275 USD/Scheffel. Hier sorgte die schwache Entwicklung von Sojaöl und Sojamehl für fallende Kurse. Das Wetter in Argentinien haben die Marktteilnehmer aber weiterhin vor Augen, weshalb ein Rücksetzer unter die Marke von 10 USD bislang ausgeblieben ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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