10.05.19 News Soft Commodities
Sojabohnen auf Zehn-Jahrestief
(shareribs.com) Chicago 10.05.2019 - Die Sojabohnen rutschten am Donnerstag deutlich nach unten. Der US-Handelsstreit hat jeglichen Optimismus schwinden lassen. Die Preise fielen auf das geringste Niveau seit zehn Jahren. Im elektronischen Handel gibt es leichte Gegenbewegung.
Juli-Mais steigt aktuell um 1,5 Cents auf 3,5475 USD/Scheffel. Am Donnerstag rutschte Mais um mehr als drei Prozent nach unten. Die Sorgen über die Nachfrage aus der Volksrepublik belasteten ebenso, wie die Exportverkäufe. Diese lagen in der Woche bis zum 2. Mai bei 294.500 Tonnen, 6.900 Tonnen davon zur Lieferung für das kommende Handelsjahr. Weiterhin wurden Orders über 172.400 Tonnen storniert. Am Freitag veröffentlicht das USDA den jüngsten WASDE-Bericht.
Juli-Weizen klettert um 1,25 Cents auf 4,3075 USD/Scheffel. Für Weizen ging es am Donnerstag um mehr als zwei Prozent nach unten. Das Getreide konnte sich damit nicht dem Druck bei Mais und den Sojabohnen entziehen. Die wöchentlichen Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr lagen bei netto 90.6000 Tonnen. Für das kommende Handelsjahr wurden 412.300 Tonnen geordert.
Die Juli-Sojabohnen verbessern sich leicht um 2,0 Cents auf 8,1475 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel korrigierte der Kontakt bis auf 8,1275 USD/Scheffel und fiel damit auf das geringste Niveau seit Ende 2008. Die Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA nimmt jegliche Unterstützung, die die Sojabohnen zuletzt noch aufwiesen. Hinzu kam die Stornierung einer Order über 265.300 Tonnen Sojabohnen für das laufende Handelsjahr, obgleich 295.600 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden. Unter dem Strich lagen die Orders in der Woche bis zum 2. Mai bei 146.500 Tonnen netto. Für Brasilien wurden derweil die Prognosen für die diesjährige Sojaernte auf 114,3 Mio. Tonnen angehoben.
Juli-Mais steigt aktuell um 1,5 Cents auf 3,5475 USD/Scheffel. Am Donnerstag rutschte Mais um mehr als drei Prozent nach unten. Die Sorgen über die Nachfrage aus der Volksrepublik belasteten ebenso, wie die Exportverkäufe. Diese lagen in der Woche bis zum 2. Mai bei 294.500 Tonnen, 6.900 Tonnen davon zur Lieferung für das kommende Handelsjahr. Weiterhin wurden Orders über 172.400 Tonnen storniert. Am Freitag veröffentlicht das USDA den jüngsten WASDE-Bericht.
Juli-Weizen klettert um 1,25 Cents auf 4,3075 USD/Scheffel. Für Weizen ging es am Donnerstag um mehr als zwei Prozent nach unten. Das Getreide konnte sich damit nicht dem Druck bei Mais und den Sojabohnen entziehen. Die wöchentlichen Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr lagen bei netto 90.6000 Tonnen. Für das kommende Handelsjahr wurden 412.300 Tonnen geordert.
Die Juli-Sojabohnen verbessern sich leicht um 2,0 Cents auf 8,1475 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel korrigierte der Kontakt bis auf 8,1275 USD/Scheffel und fiel damit auf das geringste Niveau seit Ende 2008. Die Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA nimmt jegliche Unterstützung, die die Sojabohnen zuletzt noch aufwiesen. Hinzu kam die Stornierung einer Order über 265.300 Tonnen Sojabohnen für das laufende Handelsjahr, obgleich 295.600 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden. Unter dem Strich lagen die Orders in der Woche bis zum 2. Mai bei 146.500 Tonnen netto. Für Brasilien wurden derweil die Prognosen für die diesjährige Sojaernte auf 114,3 Mio. Tonnen angehoben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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