26.08.22 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais bleiben auf hohem Niveau
(shareribs.com) Chicago 26.08.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fest. Weizen verliert leicht, bleibt aber nahe der Marke von 8,00 USD.
Die anhaltende Hitze in den US-Anbaugebieten ist der wesentliche Treiber für die Notierungen. Derzeit wird erwartet, dass die Trockenheit und die hohen Temperaturen die Erträge beeinträchtigt.
Pro Farmer hat seine alljährliche Crop Tour durchgeführt und mitgeteilt, dass die Erträge unter dem Vorjahresniveau liegen dürften. Zwar dürften die Erträge von Mais in Iowa auf dem Niveau der Vorjahre liegen und die Sojabohnen sogar etwas darüber.
Angesichts der globalen Versorgungskrise mit Getreide und auch Ölsaaten sind aber jegliche Ausfälle ein Grund für steigende Preise. Dabei kommen die Bedrohungen für die Versorgungssicherheit nicht nur aus Russland und der Ukraine. Auch in China herrscht eine Dürre, die die dortige Produktion von Agrarerzeugnissen beeinträchtigen.
In den USA wurden am Donnerstag die jüngsten Exportverkäufe erwartet. Technische Probleme verhinderten bislang aber die Veröffentlichung.
Dezember-Mais steigt um 5,75 Cents auf 6,5575 USD/Scheffel, Dezember-Weizen notiert bei 7,90 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen steigen um 3,25 Cents auf 14,345 USD/Scheffel.
Die anhaltende Hitze in den US-Anbaugebieten ist der wesentliche Treiber für die Notierungen. Derzeit wird erwartet, dass die Trockenheit und die hohen Temperaturen die Erträge beeinträchtigt.
Pro Farmer hat seine alljährliche Crop Tour durchgeführt und mitgeteilt, dass die Erträge unter dem Vorjahresniveau liegen dürften. Zwar dürften die Erträge von Mais in Iowa auf dem Niveau der Vorjahre liegen und die Sojabohnen sogar etwas darüber.
Angesichts der globalen Versorgungskrise mit Getreide und auch Ölsaaten sind aber jegliche Ausfälle ein Grund für steigende Preise. Dabei kommen die Bedrohungen für die Versorgungssicherheit nicht nur aus Russland und der Ukraine. Auch in China herrscht eine Dürre, die die dortige Produktion von Agrarerzeugnissen beeinträchtigen.
In den USA wurden am Donnerstag die jüngsten Exportverkäufe erwartet. Technische Probleme verhinderten bislang aber die Veröffentlichung.
Dezember-Mais steigt um 5,75 Cents auf 6,5575 USD/Scheffel, Dezember-Weizen notiert bei 7,90 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen steigen um 3,25 Cents auf 14,345 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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