27.02.24 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais klettern
(shareribs.com) Chicago 27.02.2024 - Mais und Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer schwächeren Ernte in Brasilien.
Sojabohnen werden derzeit von der Unsicherheit über die brasilianische Sojaernte belastet. AgRural teilte gestern mit, dass diese in diesem Jahr bei 147,7 Mio. Tonnen liegen dürfte. Bisher war man von einer Ernte von 150,1 Mio. Tonnen ausgegangen. Grund für die Anpassung sind geringere Erträge in wichtigen Anbauregionen des Landes.
In den USA blicken die Marktteilnehmer derweil auf hohe Maisbestände aus dem Vorjahr. Grund für die schwächere Nachfrage ist die Viehwirtschaft des Landes. Die Zahl der Nutztiere ist zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gesunken, mit entsprechenden Folgen für den Futtermittelbedarf.
In den USA wurden die Daten zu den Exportverkäufen bereits am Freitag veröffentlicht. Diese beliefen sich in der Woche zum 15. Februar auf 280.100 Tonnen Weizen und 1.006.500 Tonnen Mais Der Nettoabsatz von Sojabohnen betrug nur 55.900 Tonnen.
Am Montag wurden die Exportkontrollen durchgeführt. In der Woche bis zum 22. Februar wurden 481.999 Tonnen Weizen und 1,241 Millionen Tonnen Mais ausgeliefert. Die Lieferungen von Sojabohnen beliefen sich auf 974.977 Tonnen, wovon 598.828 Tonnen nach China geliefert wurden.
Mai-Mais steigt um 3,25 Cents auf 4,2475 USD/Scheffel, Mai-Weizen kann sich um 3,5 Cents auf 5,7825 USD/Scheffel verbessern. Die Mai-Sojabohnen klettern um 12,0 Cents auf 11,5725 USD/Scheffel.
Sojabohnen werden derzeit von der Unsicherheit über die brasilianische Sojaernte belastet. AgRural teilte gestern mit, dass diese in diesem Jahr bei 147,7 Mio. Tonnen liegen dürfte. Bisher war man von einer Ernte von 150,1 Mio. Tonnen ausgegangen. Grund für die Anpassung sind geringere Erträge in wichtigen Anbauregionen des Landes.
In den USA blicken die Marktteilnehmer derweil auf hohe Maisbestände aus dem Vorjahr. Grund für die schwächere Nachfrage ist die Viehwirtschaft des Landes. Die Zahl der Nutztiere ist zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gesunken, mit entsprechenden Folgen für den Futtermittelbedarf.
In den USA wurden die Daten zu den Exportverkäufen bereits am Freitag veröffentlicht. Diese beliefen sich in der Woche zum 15. Februar auf 280.100 Tonnen Weizen und 1.006.500 Tonnen Mais Der Nettoabsatz von Sojabohnen betrug nur 55.900 Tonnen.
Am Montag wurden die Exportkontrollen durchgeführt. In der Woche bis zum 22. Februar wurden 481.999 Tonnen Weizen und 1,241 Millionen Tonnen Mais ausgeliefert. Die Lieferungen von Sojabohnen beliefen sich auf 974.977 Tonnen, wovon 598.828 Tonnen nach China geliefert wurden.
Mai-Mais steigt um 3,25 Cents auf 4,2475 USD/Scheffel, Mai-Weizen kann sich um 3,5 Cents auf 5,7825 USD/Scheffel verbessern. Die Mai-Sojabohnen klettern um 12,0 Cents auf 11,5725 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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