14.07.22  News  Soft Commodities 

Sojabohnen und Weizen rutschen ab

(shareribs.com) Chicago 14.07.2022 - Die Sojabohnen verlieren im elektronischen Handel am Chicago Board of Trade leicht. Derweil kann sich Mais behaupten, bedingt durch die Hitze und Trockenheit in den US-Anbaugebieten.

Während der jüngste WASDE-Bericht verdeutlichte, dass die Angebotslage bei Agrarrohstoffen weniger kritisch sein dürfte als bislang eingepreist, sorgt die anhaltende Trockenheit und Hitze in den USA für Unterstützung.

Gerade Mais konnte sich in den vergangenen Tagen erholen, da die Pflanzen sich der wichtigen Befruchtungsphase nähern.

Bei Weizen rücken derweil die Verhandlungen mit Russland, der Ukraine, der Türkei und Vertretern der Vereinten Nationen in den Vordergrund. Derzeit gibt es Bemühungen, der Ukraine die Wiederaufnahme der Exporte über das Schwarze Meer zu ermöglichen. Derzeit wird ein Teil der Exporte via Schiene in Richtung Rumänien und die dortigen Häfen abgewickelt.

In der nächsten Woche könnte es zur Unterzeichnung eines Vertrages zu den Exporten kommen, bei der die Türkei die Sicherheit der Exportrouten gewährleisten soll.

Die Sojabohnen liegen derweil etwas unter Druck, da die Verkäufe der Ernte in Brasilien derzeit bei 76,7 Prozent der erwarten Produktion liegt. Dies liegt sowohl unter dem Vorjahresniveau als auch dem Fünf-Jahresschnitt.

Dezember-Mais verliert 5,0 Cents auf 5,905 USD/Scheffel, September-Weizen korrigiert um 8,25 Cents auf 8,025 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigierten um 16,0 Cents auf 13,335 USD/Scheffel.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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