29.06.20 News Soft Commodities
Weizen sackt kräftig ab - Mais und Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 29.06.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Dabei ging es vor allem für Weizen kräftig nach unten, bedingt durch technische Verkäufe und den zunehmenden Erntedruck.
Das Wetter in den US-Anbaugebieten belastet derzeit die Agrarfutures. Mais und Sojabohnen haben fünf Tage in Folge verloren, bedingt durch die Niederschläge, die die Entwicklung der Ernte stimulieren dürften. Die Marktteilnehmer erwarten zudem, dass das US-Landwirtschaftsministerium seine Schätzungen für die Anbauflächen und die Lagerbestände in dieser Woche anpasst, was zu den Kursverlusten beigetragen. Hat.
Der Bericht ist am Dienstag fällig und dürfte unter anderem deutlich machen, dass mehr Bauern Sojabohnen statt Mais angebaut haben. Mais befindet sich derweil in einer wichtigen Entwicklungsphase. Das gute Wetter dürfte dazu beitragen, dass sich die Investoren auch weiterhin zurückhalten. Hinzukommt, dass es dem Markt an frischer Nachfrage aus China fehlt, welche dazu beitragen könnte, dass die Preise wieder zulegen.
Weizen sackte am Freitag um mehr als 12 Cents ab und hat damit den stärksten Verlust seit drei Monaten gezeigt. Hier waren es technische Verkäufe, die die Notierungen unter Druck setzt. Darüber hinaus fehlt es auch bei Weizen an Nachfrage vom Weltmarkt. Der festere US-Dollar und die weltweit hohen verfügbaren Bestände drücken auf die Kurse.
Im elektronischen Handel kann Juli-Mais um 1,75 Cents auf 3,1875 USD/Scheffel zulegen, September-Weizen steigt um 0,75 Cents auf 4,765 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen geben 2,25 Cents auf 8,6275 USD/Scheffel ab.
Das Wetter in den US-Anbaugebieten belastet derzeit die Agrarfutures. Mais und Sojabohnen haben fünf Tage in Folge verloren, bedingt durch die Niederschläge, die die Entwicklung der Ernte stimulieren dürften. Die Marktteilnehmer erwarten zudem, dass das US-Landwirtschaftsministerium seine Schätzungen für die Anbauflächen und die Lagerbestände in dieser Woche anpasst, was zu den Kursverlusten beigetragen. Hat.
Der Bericht ist am Dienstag fällig und dürfte unter anderem deutlich machen, dass mehr Bauern Sojabohnen statt Mais angebaut haben. Mais befindet sich derweil in einer wichtigen Entwicklungsphase. Das gute Wetter dürfte dazu beitragen, dass sich die Investoren auch weiterhin zurückhalten. Hinzukommt, dass es dem Markt an frischer Nachfrage aus China fehlt, welche dazu beitragen könnte, dass die Preise wieder zulegen.
Weizen sackte am Freitag um mehr als 12 Cents ab und hat damit den stärksten Verlust seit drei Monaten gezeigt. Hier waren es technische Verkäufe, die die Notierungen unter Druck setzt. Darüber hinaus fehlt es auch bei Weizen an Nachfrage vom Weltmarkt. Der festere US-Dollar und die weltweit hohen verfügbaren Bestände drücken auf die Kurse.
Im elektronischen Handel kann Juli-Mais um 1,75 Cents auf 3,1875 USD/Scheffel zulegen, September-Weizen steigt um 0,75 Cents auf 4,765 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen geben 2,25 Cents auf 8,6275 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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