17.03.23 News Soft Commodities
Weizen und Mais fest - US-Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 17.03.2023 - Die jüngsten Exportverkäufe in den USA fielen durchwachsen aus. Weizen und Mais tendieren im elektronischen Handel leicht nach oben.
Der schwächere US-Dollar und die Dürre in Argentinien stützen Mais und Sojabohnen. Aber auch Weizen kann zulegen, bedingt durch die anhaltende Unsicherheit um das Exportabkommen in der Schwarzmeerregion.
Die Getreidebörse in Buenos Aires hat ihre Prognose für die diesjährige Sojaproduktion aufgrund der massiven Trockenheit in den Hauptanbaugebieten von 29 Mio. Tonnen auf 25 Mio. Tonnen reduziert. Auch die Maisernte wurde von 37,5 auf 36 Millionen Tonnen nach unten korrigiert.
In China kündigte das Landwirtschaftsministerium an, die staatlichen Reserven durch Zukäufe auf dem Binnenmarkt aufzufüllen. Damit untermauert Peking die Maßnahmen zur Verringerung der Abhängigkeit von den Weltmärkten.
Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 9. März beliefen sich auf 492.600 Tonnen Weizen und 731.200 Tonnen Sojabohnen. Die Maisverkäufe beliefen sich auf 1.419.700 Tonnen.
Die Verhandlungen über die Fortsetzung des Exportabkommens für ukrainisches Getreide dauern an. Die Türkei und die UNO wollen ebenso wie die Ukraine eine Verlängerung um mindestens 120 Tage, während Russland das Abkommen nur um 60 Tage verlängern will.
Unterdessen hat Ägypten 120.000 Tonnen ukrainischen Weizen zur Lieferung im April gekauft.
Mai-Mais steigt um 4,0 Cent auf 6,365 USD/Scheffel, Mai-Weizen um 6,5 Cent auf 7,055 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen um 3,0 Cent auf 14,945 USD/Scheffel.
Der schwächere US-Dollar und die Dürre in Argentinien stützen Mais und Sojabohnen. Aber auch Weizen kann zulegen, bedingt durch die anhaltende Unsicherheit um das Exportabkommen in der Schwarzmeerregion.
Die Getreidebörse in Buenos Aires hat ihre Prognose für die diesjährige Sojaproduktion aufgrund der massiven Trockenheit in den Hauptanbaugebieten von 29 Mio. Tonnen auf 25 Mio. Tonnen reduziert. Auch die Maisernte wurde von 37,5 auf 36 Millionen Tonnen nach unten korrigiert.
In China kündigte das Landwirtschaftsministerium an, die staatlichen Reserven durch Zukäufe auf dem Binnenmarkt aufzufüllen. Damit untermauert Peking die Maßnahmen zur Verringerung der Abhängigkeit von den Weltmärkten.
Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 9. März beliefen sich auf 492.600 Tonnen Weizen und 731.200 Tonnen Sojabohnen. Die Maisverkäufe beliefen sich auf 1.419.700 Tonnen.
Die Verhandlungen über die Fortsetzung des Exportabkommens für ukrainisches Getreide dauern an. Die Türkei und die UNO wollen ebenso wie die Ukraine eine Verlängerung um mindestens 120 Tage, während Russland das Abkommen nur um 60 Tage verlängern will.
Unterdessen hat Ägypten 120.000 Tonnen ukrainischen Weizen zur Lieferung im April gekauft.
Mai-Mais steigt um 4,0 Cent auf 6,365 USD/Scheffel, Mai-Weizen um 6,5 Cent auf 7,055 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen um 3,0 Cent auf 14,945 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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