07.02.23  News  Soft Commodities 

Weizen und Mais leichter, Sojabohnen fest

(shareribs.com) Chicago 07.02.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten umfangreiche Lieferungen an China.

Erneut schauen die Marktteilnehmer nach Argentinien. Zuletzt gingen die Investoren von Niederschlägen aus. Für die nächsten fünf Tage sind aber keine Regenfälle in Sicht. Zum Wochenende soll es gelegentliche Regenfälle geben. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ausreichende Niederschläge gibt, um den Stress der Pflanzen zu lindern, geht damit weiter zurück.

In Brasilien hingegen ist es zu feucht, was die Ernte verlangsamt. Bislang sollen in der laufenden Saison mehr als 14 Mio. Tonnen im Land geerntet wurden sein. Damit sollen rund neun Prozent der Anbaufläche Brasiliens abgeerntet sein.

Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 2. Februar zeigten Lieferungen im Umfang von 536.355 Tonnen Weizen und 480.205 Tonnen Mais Darüber hinaus wurden insgesamt 1,829 Mio. Tonnen Sojabohnen für den Export vorbereitet. Davon waren 1,158 Mio. Tonnen für China bestimmt.

In der Ukraine hat das Landwirtschaftsministerium mitgeteilt, dass die Auslieferungen in dieser Saison bei 27,7 Mio. Tonnen Getreide lagen. Vor einem Jahr waren es 39,2 Mio. Tonnen.

März-Mais verliert aktuell 2,75 Cents auf 6,7625 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,5 Cents auf 7,455 USD/Scheffel ab. Die März-Sojabohnen verbessern sich um 5,75 Cents auf 15,27 USD/Scheffel.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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