28.10.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen konsolidieren
(shareribs.com) Chicago 28.10.2022 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Die Marktteilnehmer erwarten eine schwächere Exportnachfrage bei Mais
Die Exportverkäufe von Mais für die Woche bis zum 20. Oktober beliefen sich auf 264.000 Tonnen. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 533.200 Tonnen und bei den Sojabohnen lagen die Verkäufe bei 1,0924 Mio. Tonnen.
Die Exportverkäufe von Mais zeigten sich in den vergangenen Wochen eher schwach, aber auch die Verkäufe von Weizen lagen auf geringem Niveau. Analysten teilen derweil mit, dass die Aussichten für die Ausfuhren von Mais auch weiterhin schwach bleiben, bedingt durch den geringen Pegel des Mississippis.
In Argentinien, wo es in den vergangenen Monaten deutlich zu trocken war, kam es kürzlich zu Niederschlägen. Wie die Getreidebörse in Buenos Aires mitteilte, dürften die Regenfälle positiv für die Entwicklung der Pflanzen gewesen sein.
Russland hat derweil erneut deutlich gemacht, dass man an einer Fortsetzung des Exportabkommens, das der Ukraine die Wiederaufnahme der Getreideexporte über ihre Schwarzmeerhäfen ermöglichte, kaum interessiert ist. Bislang, so Moskau, seien die Bedingungen nicht erfüllt. In den vergangenen Wochen hatte der Putin immer wieder Vorwände konstruiert, um das Abkommen nicht zu verlängern.
Dezember-Mais verliert 3,75 Cents auf 6,785 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 7,5 Cents auf 8,31 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen geben 8,0 Cents auf 13,855 USD/Scheffel ab.
Die Exportverkäufe von Mais für die Woche bis zum 20. Oktober beliefen sich auf 264.000 Tonnen. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 533.200 Tonnen und bei den Sojabohnen lagen die Verkäufe bei 1,0924 Mio. Tonnen.
Die Exportverkäufe von Mais zeigten sich in den vergangenen Wochen eher schwach, aber auch die Verkäufe von Weizen lagen auf geringem Niveau. Analysten teilen derweil mit, dass die Aussichten für die Ausfuhren von Mais auch weiterhin schwach bleiben, bedingt durch den geringen Pegel des Mississippis.
In Argentinien, wo es in den vergangenen Monaten deutlich zu trocken war, kam es kürzlich zu Niederschlägen. Wie die Getreidebörse in Buenos Aires mitteilte, dürften die Regenfälle positiv für die Entwicklung der Pflanzen gewesen sein.
Russland hat derweil erneut deutlich gemacht, dass man an einer Fortsetzung des Exportabkommens, das der Ukraine die Wiederaufnahme der Getreideexporte über ihre Schwarzmeerhäfen ermöglichte, kaum interessiert ist. Bislang, so Moskau, seien die Bedingungen nicht erfüllt. In den vergangenen Wochen hatte der Putin immer wieder Vorwände konstruiert, um das Abkommen nicht zu verlängern.
Dezember-Mais verliert 3,75 Cents auf 6,785 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 7,5 Cents auf 8,31 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen geben 8,0 Cents auf 13,855 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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