26.03.24 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 26.03.2024 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Weizen wird von Spekulationen über die Angebotssituation gestützt.
Weizen bewegte sich im Monatsverlauf in der Nähe eines Dreiwochenhochs. Gestützt wurden die Preise von Befürchtungen der Marktteilnehmer über einen Rückgang der russischen Weizenexporte. Zu Beginn des Monats waren die Preise auf den niedrigsten Stand seit 2020 gefallen.
Grund für die jüngste Erholung waren unter anderem Meldungen aus der EU, wo die EU-Kommission Importzölle auf russisches und weißrussisches Getreide plant. Damit soll eine Destabilisierung des europäischen Marktes durch russisches Getreide verhindert werden.
Russischer Weizen wird aber auch von Importeuren beanstandet. Das Getreide entspreche teilweise nicht den Qualitätsanforderungen. Die russischen Behörden haben deshalb die Lieferung von 400.000 Tonnen Weizen gestoppt.
Die Commonwealth Bank geht davon aus, dass die jüngsten Preisschwankungen bei Weizen vorübergehender Natur sein werden. Eine steigende Produktion im Schwarzmeerraum und in den USA dürfte die Preise begrenzen.
In den USA wurden am Freitag Exportverkäufe von 199.200 Tonnen Weizen und 1,185 Millionen Tonnen Mais in der Woche bis zum 14. März gemeldet. Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 494.400 Tonnen.
Für die Woche bis zum 21. März wurden Lieferungen von 315.395 Tonnen Weizen und 1,227 Mio. Tonnen Mais gemeldet. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 768.711 Tonnen, wovon 517.066 Tonnen nach China gingen.
Mai-Mais verliert 2,0 Cents auf 4,3575 USD/Scheffel, Mai-Weizen notiert 0,75 Cents leichter bei 5,5425 USD/Scheffel. Mai-Sojabohnen verlieren 7,75 Cents auf 12,015 USD/Scheffel.
Weizen bewegte sich im Monatsverlauf in der Nähe eines Dreiwochenhochs. Gestützt wurden die Preise von Befürchtungen der Marktteilnehmer über einen Rückgang der russischen Weizenexporte. Zu Beginn des Monats waren die Preise auf den niedrigsten Stand seit 2020 gefallen.
Grund für die jüngste Erholung waren unter anderem Meldungen aus der EU, wo die EU-Kommission Importzölle auf russisches und weißrussisches Getreide plant. Damit soll eine Destabilisierung des europäischen Marktes durch russisches Getreide verhindert werden.
Russischer Weizen wird aber auch von Importeuren beanstandet. Das Getreide entspreche teilweise nicht den Qualitätsanforderungen. Die russischen Behörden haben deshalb die Lieferung von 400.000 Tonnen Weizen gestoppt.
Die Commonwealth Bank geht davon aus, dass die jüngsten Preisschwankungen bei Weizen vorübergehender Natur sein werden. Eine steigende Produktion im Schwarzmeerraum und in den USA dürfte die Preise begrenzen.
In den USA wurden am Freitag Exportverkäufe von 199.200 Tonnen Weizen und 1,185 Millionen Tonnen Mais in der Woche bis zum 14. März gemeldet. Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 494.400 Tonnen.
Für die Woche bis zum 21. März wurden Lieferungen von 315.395 Tonnen Weizen und 1,227 Mio. Tonnen Mais gemeldet. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 768.711 Tonnen, wovon 517.066 Tonnen nach China gingen.
Mai-Mais verliert 2,0 Cents auf 4,3575 USD/Scheffel, Mai-Weizen notiert 0,75 Cents leichter bei 5,5425 USD/Scheffel. Mai-Sojabohnen verlieren 7,75 Cents auf 12,015 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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