Tech-Market Report: LPKF Laser (LPK) und Teamviewer (TMV) knapp im Plus, Nordex (NDX1) und SMA Solar (S92)
(shareribs.com) Frankfurt / New York 29.08.2022 - Technologiewerte zeigen sich zum Wochenauftakt überwiegend leichter. Im deutschen Handel verlor der TecDAX deutlich. An der Wall Street liegt die NASDAQ unter Druck.
Der DAX verlor am Montag 0,6 Prozent auf 12.892 Punkte, belastet von Bayer, Puma und Qiagen. Papiere von Porsche, BASF und Covestro konnten zulegen. Der MDAX korrigierte um 0,2 Prozent auf 25.470 Zähler. Der TecDAX rutschte um 1,5 Prozent auf 2.935 Punkte nach unten.
Am Montag wirkten die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell an den Märkten nach. Dieser hält weitere Zinsschritte für erforderlich, um die Inflation einzudämmen. Eine Abkehr von der bisherigen Politik der zügigen Straffung war nicht zu erkennen. Nun wird eine Erhöhung des Leitzinses um weitere 75 Basispunkte auf 3,0 bis 3,25 Prozentpunkte erwartet.
Damit einher geht die Aufwertung des US-Dollars, während der Euro weiter verliert. Angesichts der anziehenden Inflation wächst der Druck auf EZB-Chefin Lagarde, demnächst den Leitzins deutlich spürbar anzuheben. Eine Erhöhung um ebenfalls 75 Basispunkte wird mittlerweile als angemessen erachtet.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 0,3 Prozent auf 32.200 Punkte, die NASDAQ korrigiert um 0,6 Prozent auf 12.067 Punkte.
Im deutschen Handel korrigierten Papiere von Manz um 4,7 Prozent auf 28,60 Euro, für Aixtron ging es um 4,3 Prozent auf 22,64 Euro nach unten. Weiterhin verbilligten sich New Work um 4,2 Prozent auf 122,60 Euro.
Papiere von Infineon gaben 2,9 Prozent auf 24,24 Euro ab, für Nordex ging es um 2,6 Prozent auf 9,79 Euro nach unten und SMA Solar rutschen um 1,0 Prozent auf 50,00 Euro ab.
Für Papiere von LPKF Laser ging es um 3,3 Prozent auf 8,59 Euro aufwärts, Kontron stiegen um 3,2 Prozent auf 15,38 Euro. SLM Solutions gewannen 2,7 Prozent auf 11,50 Euro hinzu.
An der Wall Street liegen die Chiphersteller unter Druck. AMD geben 2,8 Prozent auf 88,62 USD ab, für Nvidia geht es um 2,7 Prozent auf 158,22 USD abwärts und Intel verlieren 1,2 Prozent auf 32,97 USD.
Für den Autobauer Tesla geht es um 2,1 Prozent auf 282,09 USD nach unten. Rivian verbessern sich derweil um 1,0 Prozent auf 32,42 USD und für Lucid geht es um 0,8 Prozent auf 16,10 USD nach unten.
Der DAX verlor am Montag 0,6 Prozent auf 12.892 Punkte, belastet von Bayer, Puma und Qiagen. Papiere von Porsche, BASF und Covestro konnten zulegen. Der MDAX korrigierte um 0,2 Prozent auf 25.470 Zähler. Der TecDAX rutschte um 1,5 Prozent auf 2.935 Punkte nach unten.
Am Montag wirkten die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell an den Märkten nach. Dieser hält weitere Zinsschritte für erforderlich, um die Inflation einzudämmen. Eine Abkehr von der bisherigen Politik der zügigen Straffung war nicht zu erkennen. Nun wird eine Erhöhung des Leitzinses um weitere 75 Basispunkte auf 3,0 bis 3,25 Prozentpunkte erwartet.
Damit einher geht die Aufwertung des US-Dollars, während der Euro weiter verliert. Angesichts der anziehenden Inflation wächst der Druck auf EZB-Chefin Lagarde, demnächst den Leitzins deutlich spürbar anzuheben. Eine Erhöhung um ebenfalls 75 Basispunkte wird mittlerweile als angemessen erachtet.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 0,3 Prozent auf 32.200 Punkte, die NASDAQ korrigiert um 0,6 Prozent auf 12.067 Punkte.
Im deutschen Handel korrigierten Papiere von Manz um 4,7 Prozent auf 28,60 Euro, für Aixtron ging es um 4,3 Prozent auf 22,64 Euro nach unten. Weiterhin verbilligten sich New Work um 4,2 Prozent auf 122,60 Euro.
Papiere von Infineon gaben 2,9 Prozent auf 24,24 Euro ab, für Nordex ging es um 2,6 Prozent auf 9,79 Euro nach unten und SMA Solar rutschen um 1,0 Prozent auf 50,00 Euro ab.
Für Papiere von LPKF Laser ging es um 3,3 Prozent auf 8,59 Euro aufwärts, Kontron stiegen um 3,2 Prozent auf 15,38 Euro. SLM Solutions gewannen 2,7 Prozent auf 11,50 Euro hinzu.
An der Wall Street liegen die Chiphersteller unter Druck. AMD geben 2,8 Prozent auf 88,62 USD ab, für Nvidia geht es um 2,7 Prozent auf 158,22 USD abwärts und Intel verlieren 1,2 Prozent auf 32,97 USD.
Für den Autobauer Tesla geht es um 2,1 Prozent auf 282,09 USD nach unten. Rivian verbessern sich derweil um 1,0 Prozent auf 32,42 USD und für Lucid geht es um 0,8 Prozent auf 16,10 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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