10.11.23 News Soft Commodities
Sojabohnen leichter - China ordert große Mengen in den USA
(shareribs.com) Chicago 10.11.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel unter dem Eindruck des jüngsten WASDE-Berichts uneinheitlich. Die Exportverkäufe fielen gemischt aus.
Das USDA meldete für die Woche zum 2. November Verkäufe von 354.300 Tonnen Weizen und 1,155 Mio. Tonnen Mais Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 1,17 Mio. Tonnen.
Wie das USDA am Donnerstag in seinem täglichen Bericht mitteilte, wurden gestern 1,044 Mio. Tonnen Sojabohnen nach China verkauft. Weitere 662.500 Tonnen wurden an nicht genannte Kunden verkauft.
Am Donnerstag wurde auch der neueste WASDE-Bericht veröffentlicht. Darin wurden die Erwartungen für die Maisernte im Wirtschaftsjahr 23/24 auf 15,234 Milliarden Scheffel angehoben. Bisher war man von 15,064 Milliarden Scheffel ausgegangen. Die Sojaproduktion soll 4,129 Mrd. Scheffel betragen, nach bisher 4,104 Mrd. Scheffel.
Aus Brasilien wurde gemeldet, dass die Sojaproduktion im Wirtschaftsjahr bei 162,42 Mio. Tonnen liegen soll.
Die Sojabohnen kamen am Donnerstag deutlich unter Druck, da die Prognosen für die Endbestände anders ausfielen als erwartet. Diese sollen nun auf ein Rekordhoch steigen.
Dezember-Mais verbessert sich um 0,5 Cents auf 4,685 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 2,0 Cents auf 5,7675 USD/Scheffel. Januar-Sojabohnen verlieren 2,0 Cents auf 13,415 USD/Scheffel.
Das USDA meldete für die Woche zum 2. November Verkäufe von 354.300 Tonnen Weizen und 1,155 Mio. Tonnen Mais Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 1,17 Mio. Tonnen.
Wie das USDA am Donnerstag in seinem täglichen Bericht mitteilte, wurden gestern 1,044 Mio. Tonnen Sojabohnen nach China verkauft. Weitere 662.500 Tonnen wurden an nicht genannte Kunden verkauft.
Am Donnerstag wurde auch der neueste WASDE-Bericht veröffentlicht. Darin wurden die Erwartungen für die Maisernte im Wirtschaftsjahr 23/24 auf 15,234 Milliarden Scheffel angehoben. Bisher war man von 15,064 Milliarden Scheffel ausgegangen. Die Sojaproduktion soll 4,129 Mrd. Scheffel betragen, nach bisher 4,104 Mrd. Scheffel.
Aus Brasilien wurde gemeldet, dass die Sojaproduktion im Wirtschaftsjahr bei 162,42 Mio. Tonnen liegen soll.
Die Sojabohnen kamen am Donnerstag deutlich unter Druck, da die Prognosen für die Endbestände anders ausfielen als erwartet. Diese sollen nun auf ein Rekordhoch steigen.
Dezember-Mais verbessert sich um 0,5 Cents auf 4,685 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 2,0 Cents auf 5,7675 USD/Scheffel. Januar-Sojabohnen verlieren 2,0 Cents auf 13,415 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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