(shareribs.com) Frankfurt / New York 27.11.2018 - Technologiewerte lagen im deutschen Handel unter Druck. Die Aussagen aus den USA zu Zöllen auf Fahrzeugimporte belastete die Stimmung. Aixtron und Nordex konnten dennoch zulegen. An der Wall Street geht es nach unten.

Der DAX korrigierte um 0,4 Prozent auf 11.309 Punkte. Hier ging es für Papiere von FMC, Fresenius und E.On. nach unten. Papiere von Volkswagen sackten um vier Prozent ab, für Continental und Daimler ging es ebenfalls deutlich nach unten. Der MDAX verlor 0,2 Prozent auf 23.402 Punkte, während der TecDAX 0,5 Prozent auf 2.561 Zähler abgab. Die Hoffnung auf eine nachhaltige Gegenbewegung nach dem starken Wochenauftakt hat sich mit dem Einknicken am Dienstag zerschlagen. Die Informationen aus Washington, laut denen bereits in der kommenden Wochen über Handelszölle auf Fahrzeugimporte – und dies in Höhe von 25 Prozent – entschieden werden könnte, liefern dafür aber auch einen guten Grund. Obgleich deutsche Hersteller in großem Umfang in den USA produzieren, dürfte es vor allem der Konter aus anderen Wirtschaftsräumen sein, der die Unternehmen belastet. Auch ist im Handelsstreit mit China weiterhin alles offen. US-Präsident Trump hat seine Bereitschaft der Zollerhöhung auf 25 Prozent zum Beginn des kommenden Jahres bekräftigt. An der Wall Street geht es abwärts, die Indizes notieren aber unter den bisherigen Tagestiefs. Der Dow Jones Index verliert 0,2 Prozent auf 24.591 Punkte, die NASDAQ verliert 0,3 Prozent auf 7.058 Punkte.

Im deutschen Handel hielt sich die Zahl der Kursgewinner in engen Grenzen. Papiere von Drägerwerk verbesserten sich um 4,2 Prozent auf 48,90 Euro, für Nordex ging es um 1,7 Prozent auf 8,30 Euro aufwärts. Aixtron, RIB Software und 1&1 Drillisch konnten ebenfalls zulegen.

Auf der anderen Seite standen Papiere von Isra Vision, für die es um 7,7 Prozent auf 33,50 Euro nach unten ging. Cancom korrigierten um 3,9 Prozent auf 34,68 Euro. Wirecard kann seine Kurskorrektur nicht hinter sich lassen und verlor weitere 3,8 Prozent auf 130,65 Euro.

Für SMA Solar ging es um 1,9 Prozent auf 18,42 Euro abwärts, Xing korrigierten um 1,9 Prozent 265,00 Euro nach unten. Weiterhin verbilligten sich Dialog Semiconductor um 1,5 Prozent auf 22,18 Euro, während ProSiebenSat.1 1,5 Prozent auf 18,15 Euro abgaben.

In New York kommt es ebenfalls zu Kursverlusten, was nach den gestrigen Sprüngen aber nicht überraschen dürfte. Facebook geben 1,4 Prozent auf 134,45 USD ab, Google-Mutter Alphabet verlieren 0,2 Prozent auf 1.046,32 USD, für Amazon.com geht es um 0,1 Prozent auf 1.579,30 USD nach unten.

Apple weitet die Vortagesverluste aus und verbilligt sich um 1,0 Prozent auf 172,94 USD, Tesla verlieren 1,2 Prozent auf 341,78 USD, nachdem Reuters unter Berufung auf chinesische Industriekreise über einen Absatzeinbruch des Unternehmens in der Volksrepublik berichtete. Tesla teilte mit, dass der Bericht bzw. die darin genannten Zahlen nicht akkurat seien.

Im Plus liegen Papiere von AMD, die 4,9 Prozent auf 21,07 USD hinzugewinnen. Nvidia und Intel Corp steigen ebenfalls leicht. Außerhalb der Chipbranche geht es für Netflix um 0,9 Prozent auf 263,64 USD.



Unternehmen wie Fitbit und GoPro haben mit ihren Produkten einen Markt geschaffen, den es bislang in dieser Form nicht gab. Die Kombination bekannter Technologien zu einem neuen Produkt haben die Unternehmen zu weltweit bekannten Playern werden lassen. Unternehmen, die völlig neue Technologien in Produkte einbauen, gab es in den vergangenen Jahren hingegen eher wenig. Die kanadische NexOptic Technology Corp (WKN: A2AEVZ) arbeitet an einer Revolution in der bildgebenden Technologie, welche bei Unternehmen wie Apple und Samsung auf großes Interesse stoßen dürfte.


Quelle: www.nexoptic.com

Mit dem Einzug von Smartphones wächst die Zahl der täglich aufgenommenen Videos und Photos exponentiell. Das Aufkommen von Actioncams, wie aus dem Hause GoPro, haben die Lust der Menschen, besondere Momente zu dokumentieren aufgegriffen. NexOptic Technology Corp. (A2AEVZ) hat die Linsentechnologie, die seit Jahrhunderten nahezu unverändert funktioniert, weiterentwickelt und bietet mit ihren Blade Optics™ ein Linsendesign, dass nicht nur in Smartphones und Actioncams, sondern auch in Drohnen, der Raumfahrt und dem Automobilbau eingesetzt werden kann. NexOptic setzt bei der Bildverbesserung auf künstliche Intelligenz und dies mit beeindruckenden Ergebnissen, wie Sie hier sehen können: https://nexoptic.com/artificial-intelligence


Quelle: www.youtube.com/watch?v=HaIr5izweeI

Neben der breiten Verwendung in unternehmensfremden Produkten arbeitet NexOptic Technology Corp. (WKN: A2AEVZ) an einem eigenen Sportoptik-Gerät, das als Ersatz für Ferngläser dienen soll und an deren Entwicklung der Designer Gadi Amit beteiligt ist, deren Ideen bereits Fitbit zum Durchbruch verholfen haben. Neben der revolutionären Linsentechnologie verfügt das bislang namenlose Sportoptik-Gerät über GPS, sowie Bluetooth- und WiFi-Fähigkeit und spricht damit die riesige Gruppe der outdoor-orientierten Actioncam-Nutzer an. Mehr zu NexOptic Technology Corp. (WKN: A2AEVZ) finden Sie hier: https://bit.ly/2SrCE6O

Nexoptic hat sich in seinem Unternehmensblog zu den Spezifikationen seines geplanten Produktes geäußert. Nexoptic rechnet mit einem Start im kommenden Jahr und greift damit unter anderem die etablierten Hersteller von DSLR-Kameras an. Lesen Sie hier weiter: https://bit.ly/2FnUIMB

Paul McKenzie von NexOptic hat kürzlich auf der Chicago Resource & Technology Expo gesprochen. Das Video in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/_6AqjyX7bq4?t=2780


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=cFKHn1N1ovw


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