Tech-Market Report: Infineon (IFX) und SMA Solar (S92) ziehen an; Rivian (RIVN) erholt
(shareribs.com) Frankfurt / New York 08.03.2023 - Die Technologiewerte zeigen sich am Donnerstag uneinheitlich und folgen damit dem breiteren Markt. Im deutschen Handel legen die Papiere von Infineon und SMA Solar zu. An der Wall Street klettern Rivian wieder nach oben.
Der DAX steigt am frühen Abend um 0,6 Prozent auf 15.645 Punkte, gestützt von Continental, Bayer und Porsche. Merck, Siemens Healthineers und Vonovia stehen dagegen unter Druck. Der MDAX verliert 0,2 Prozent auf 28.808 Punkte, der TecDAX gewinnt 0,1 Prozent auf 3.266 Punkte.
Die Aktienmärkte zeigen sich weiterhin uneinheitlich. Die Aussicht auf höhere Leitzinsen in den USA dämpft die Stimmung der Anleger. Mittlerweile wird für die nächste Sitzung des Offenmarktausschusses eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte erwartet. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Schritt wird bei 70,5 Prozent gesehen, vor einer Woche lag sie noch bei 29,9 Prozent. Der nächste Zinsschritt wird am 14. März erwartet.
Aus Deutschland wurde gemeldet, dass die Industrieproduktion im Januar um 3,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen ist. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging die Produktion um 1,6 Prozent zurück. Die Einzelhandelsumsätze sanken im Jahresvergleich um 0,3 Prozent. Gegenüber dem Vormonat sanken die Umsätze um 6,9 Prozent.
In den USA ging die Zahl der offenen Stellen deutlich zurück, lag aber mit 10,824 Millionen weit über den Erwartungen.
Der Dow-Jones-Index verliert 0,2 Prozent auf 32.787 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,4 Prozent auf 11.576 Zähler.
Im deutschen Handel verlieren heute Manz 1,3 Prozent auf 22,80 Euro und SLM Solutions 0,4 Prozent auf 19,66 Euro. New Work notieren unverändert bei 153,40 Euro.
Infineon klettern um 3,3 Prozent auf 35,57 Euro, für PSI Software geht es um 3,0 Prozent auf 25,60 Euro nach oben. Daneben verbessern sich Aixtron um 2,4 Prozent auf 29,27 Euro und SMA Solar klettern um 1,4 Prozent auf 72,50 Euro.
Auch Nordex legen um 0,8 Prozent auf 14,55 Euro zu, SAP steigen um 0,2 Prozent auf 111,04 Dollar.
An der Wall Street können sich Rivian erholen. Nach der gestrigen Korrektur um 15 Prozent legt der Autobauer um 2,7 Prozent auf 15,03 US-Dollar zu. Tesla verlieren 3,2 Prozent auf 181,80 US-Dollar und Lucid 0,5 Prozent auf 8,35 US-Dollar.
Für den Chiphersteller Nvidia geht es um 2,3 Prozent auf 238,19 US-Dollar nach oben, AMD steigen um 3,9 Prozent auf 85,29 US-Dollar und für Intel geht es um 0,9 Prozent auf 25,75 US-Dollar aufwärts.
Für das Schwergewicht Apple geht es um 0,6 Prozent auf 152,56 Dollar aufwärts, Amazon.com verlieren 0,3 Prozent auf 93,25 Dollar, während Microsoft um 0,7 Prozent auf 252,34 Dollar nachgeben.
Der DAX steigt am frühen Abend um 0,6 Prozent auf 15.645 Punkte, gestützt von Continental, Bayer und Porsche. Merck, Siemens Healthineers und Vonovia stehen dagegen unter Druck. Der MDAX verliert 0,2 Prozent auf 28.808 Punkte, der TecDAX gewinnt 0,1 Prozent auf 3.266 Punkte.
Die Aktienmärkte zeigen sich weiterhin uneinheitlich. Die Aussicht auf höhere Leitzinsen in den USA dämpft die Stimmung der Anleger. Mittlerweile wird für die nächste Sitzung des Offenmarktausschusses eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte erwartet. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Schritt wird bei 70,5 Prozent gesehen, vor einer Woche lag sie noch bei 29,9 Prozent. Der nächste Zinsschritt wird am 14. März erwartet.
Aus Deutschland wurde gemeldet, dass die Industrieproduktion im Januar um 3,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen ist. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging die Produktion um 1,6 Prozent zurück. Die Einzelhandelsumsätze sanken im Jahresvergleich um 0,3 Prozent. Gegenüber dem Vormonat sanken die Umsätze um 6,9 Prozent.
In den USA ging die Zahl der offenen Stellen deutlich zurück, lag aber mit 10,824 Millionen weit über den Erwartungen.
Der Dow-Jones-Index verliert 0,2 Prozent auf 32.787 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,4 Prozent auf 11.576 Zähler.
Im deutschen Handel verlieren heute Manz 1,3 Prozent auf 22,80 Euro und SLM Solutions 0,4 Prozent auf 19,66 Euro. New Work notieren unverändert bei 153,40 Euro.
Infineon klettern um 3,3 Prozent auf 35,57 Euro, für PSI Software geht es um 3,0 Prozent auf 25,60 Euro nach oben. Daneben verbessern sich Aixtron um 2,4 Prozent auf 29,27 Euro und SMA Solar klettern um 1,4 Prozent auf 72,50 Euro.
Auch Nordex legen um 0,8 Prozent auf 14,55 Euro zu, SAP steigen um 0,2 Prozent auf 111,04 Dollar.
An der Wall Street können sich Rivian erholen. Nach der gestrigen Korrektur um 15 Prozent legt der Autobauer um 2,7 Prozent auf 15,03 US-Dollar zu. Tesla verlieren 3,2 Prozent auf 181,80 US-Dollar und Lucid 0,5 Prozent auf 8,35 US-Dollar.
Für den Chiphersteller Nvidia geht es um 2,3 Prozent auf 238,19 US-Dollar nach oben, AMD steigen um 3,9 Prozent auf 85,29 US-Dollar und für Intel geht es um 0,9 Prozent auf 25,75 US-Dollar aufwärts.
Für das Schwergewicht Apple geht es um 0,6 Prozent auf 152,56 Dollar aufwärts, Amazon.com verlieren 0,3 Prozent auf 93,25 Dollar, während Microsoft um 0,7 Prozent auf 252,34 Dollar nachgeben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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