Tech-Market Report: New Work (NWO) ziehen TecDAX nach unten, NASDAQ klettert
(shareribs.com) Frankfurt / New Work 07.10.2020 - Technologiewerte zeigen sich am Dienstag uneinheitlich. Im deutschen Handel rutschen New Work und Software AG ab. An der Wall Street kann die NASDAQ zulegen, wobei unter anderem AMD und Intel zulegen.
Der DAX verliert am Nachmittag 0,1 Prozent auf 12.895 Punkte, wobei es für die Papiere von Deutsche Börse, Münchner Rück und Bayer nach unten ging. Papiere von Deutsche Post, Covestro und BASF legen zu. Der MDAX verliert 0,3 Prozent auf 27.596 Punkte, der TecDAX gibt 0,5 Prozent auf 3.094 Punkte ab.
Der Handelstag begann schwach und in Frankfurt reichte es auch am Nachmittag nicht für eine Gegenbewegung. Grund für die Zurückhaltung der Investoren waren die Aussagen von US-Präsident Trump zu einem weiteren Stimuluspaket. Die Verhandlungen dazu erklärte der Präsident für beendet, was die Märkte gestern unter Druck setzt. Heute macht sich Trump für Hilfszahlungen von 25 Mrd. USD für Airlines stark, was den Sektor anziehen ließ. Zudem wurde bekannt, dass die Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus und Finanzminister Mnuchin weiter über ein solches Paket reden wollen.
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im August um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, verglichen mit dem Vorjahresmonat stand ein Minus von 9,6 Prozent.
An der Wall Street steigt der Dow Jones Index um 1,6 Prozent auf 28.202 Punkte, die NASDAQ klettert um 1,3 Prozent auf 11.303 Punkte.
Im deutschen Handel klettern die Papiere von SMA Solar um 11,7 Prozent auf 43,70 Euro. Analyst Lasse Stueben von der Privatbank Berenberg hat das Coverage der Aktie begonnen und das Kursziel bei 50 Euro festgelegt. Das Rating liegt bei „buy“. Der Analyst sagte, das SMA Solar aufgrund des breiten Produktportfolios von allen Bereichen des Marktes profitieren könne.
1&1 Drillisch klettern um 3,8 Prozent auf 19,62 Euro, für Dialog Semi geht es um 3,0 Prozent auf 40,93 Euro nach oben, United Internet verbessern sich um 2,0 Prozent auf 33,01 Euro.
Weiterhin können Nordex 2,0 Prozent auf 13,19 Euro hinzugewinnen, für Infineon geht es um 1,6 Prozent auf 26,17 Euro aufwärts.
Auf der anderen Seite stehen Cancom, die 4,8 Prozent auf 43,46 Euro verlieren. Für New Work geht es um 4,3 Prozent auf 246,00 Euro abwärts. Software AG büßen 2,9 Prozent auf 38,80 Euro ein, für SLM Solutions geht es um 2,6 Prozent auf 9,17 Euro nach unten.
An der Wall Street klettern Technologiewerte deutlich. Netflix legen um 5,0 Prozent auf 531,39 USD.
Für die Papiere des Chipherstellers AMD geht es um 2,3 Prozent auf 86,39 USD nach oben, Nvidia legen um 1,5 Prozent auf 557,53 USD zu, Intel steigen um 2,7 Prozent auf 52,75 USD.
Für Microsoft geht es um 1,0 Prozent auf 208,10 USD, Apple steigen um 1,6 Prozent auf 114,97 USD. Für Amazon.com geht es um 1,9 Prozent auf 3.158 USD aufwärts.
Für die Papiere des Autobauers Tesla geht es um 1,6 Prozent auf 420,38 USD nach oben.
Die Herausforderungen der globalen Energiebranche werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Viele Regierungen haben Ziele herausgegeben, um den CO2-Ausstoß, der wesentlich zum globalen Klimawandel beiträgt, zu verringern. Dazu ist es nicht nur erforderlich, die Stromerzeugung von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien umzubauen. Vielmehr muss die Energieversorgung neugedacht und um hochkapazitive Stromspeicher ergänzt werden.
Zinc8 Energy Solutions Inc. (WKN: A2P15E) verfügt über eine einzigartige, patentierte Zink-Luft-Batterietechnologie, bei welcher Energie in Zinkpartikeln gespeichert wird. Vorteil der Lösung von Zinc8 Energy Solutions ist die Skalierbarkeit, die es erlaubt, im Bereich von 8 Stunden bis über 100 Stunden Speicherkapazitäten bereit zu stellen. Das System ist ausgelegt für Systeme von 20 kW bis 50 MW und kann aufgrund der Flexibilität unter anderem zu Glättung der Stromeinspeisung aus Erneuerbaren oder als Back-Up Lösung verwendet werden. Dabei ist die Zink-Luft-Technologie mit 6 USD je KWh weit günstiger als bei Li-Ionen-Batterien, wo der Rohstoffpreis bei 51 USD je KWh liegt. Je größer das System, desto günstiger der Preis je Kilowattstunde.
Quelle: www.zinc8energy.com
Ein weiterer Vorteil der Technologie von Zinc8 Energy Solutions ist, dass es keinen Kapazitätsverlust auch bei langjährigem Betrieb gibt. Gleichzeitig wächst die Wirtschaftlichkeit umso stärker, je länger die Anlagen im Einsatz sind. Erst kürzlich hat Zinc8 Energy Solutions Inc. die Innovation Challenge des Department of Buildings von New York City im Bereich Energiespeicherlösungen erhalten. Damit erhält Zinc8 Energy Unterstützung bei der Aufnahme in den 2020 Buildings Code, woraus sich neue Aufträge ergeben dürften.
Zinc8 Energy ist Ende 2019 als Sieger bei einer Ausschreibung des Stromversorgers New York Power Authority hervorgegangen. Zinc8 Energy darf die Überlegenheit seiner Technologie im Rahmen eines Projektes für die Notstromversorgung demonstrieren. Die NYPA gilt in den USA als Vorbildunternehmen für andere Versorger im Land.
Zinc8 Energy hat kürzlich eine Grundsatzvereinbarung mit Vijai Electricals unterzeichnet. Vijai ist einer der weltweit größten Hersteller elektrischer Leistungs- und Verteilungstransformatoren. Für den Einsatz des Zink-Luft-Energiespeichersystems von Zinc8 Energy wurde die Suche nach möglichen Joint-Venture-Projekten vereinbart.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=PKnbIB3J_y4
In New York sollen bis zum Jahr 2030 Speicherkapazitäten von 3.000 MW entstehen. Dies ist erforderlich, da die Verantwortliche im Land auch weiterhin an ehrgeizigen Klimazielen festhalten. So will das bevölkerungsreiche Kalifornien spätestens 2050 den Energiebedarf vollständig mit erneuerbaren Energien decken. Ohne Energiespeicher ist dies nicht machbar.
Die Marktaussichten für Zinc8 Energy Solutions Inc. (WKN: A2P15E) sind enorm. Deshalb ist die Aktie mit 22,2 Mio. CAD sehr günstig bewertet. Erst kürzlich sicherte sich das Unternehmen eine Förderung in Höhe von 1,1 Mio. CAD. Bereits im vierten Quartal 2020 soll das erste System implementiert werden. Wie sich der Markt für Energiespeicher längerfristig entwickeln dürfte und was das für Zinc8 Energy Solutions Inc. bedeutet, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iyFoek
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Zinc8 Energy Solutions Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen Zinc8 Energy Solutions Inc. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Der DAX verliert am Nachmittag 0,1 Prozent auf 12.895 Punkte, wobei es für die Papiere von Deutsche Börse, Münchner Rück und Bayer nach unten ging. Papiere von Deutsche Post, Covestro und BASF legen zu. Der MDAX verliert 0,3 Prozent auf 27.596 Punkte, der TecDAX gibt 0,5 Prozent auf 3.094 Punkte ab.
Der Handelstag begann schwach und in Frankfurt reichte es auch am Nachmittag nicht für eine Gegenbewegung. Grund für die Zurückhaltung der Investoren waren die Aussagen von US-Präsident Trump zu einem weiteren Stimuluspaket. Die Verhandlungen dazu erklärte der Präsident für beendet, was die Märkte gestern unter Druck setzt. Heute macht sich Trump für Hilfszahlungen von 25 Mrd. USD für Airlines stark, was den Sektor anziehen ließ. Zudem wurde bekannt, dass die Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus und Finanzminister Mnuchin weiter über ein solches Paket reden wollen.
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im August um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, verglichen mit dem Vorjahresmonat stand ein Minus von 9,6 Prozent.
An der Wall Street steigt der Dow Jones Index um 1,6 Prozent auf 28.202 Punkte, die NASDAQ klettert um 1,3 Prozent auf 11.303 Punkte.
Im deutschen Handel klettern die Papiere von SMA Solar um 11,7 Prozent auf 43,70 Euro. Analyst Lasse Stueben von der Privatbank Berenberg hat das Coverage der Aktie begonnen und das Kursziel bei 50 Euro festgelegt. Das Rating liegt bei „buy“. Der Analyst sagte, das SMA Solar aufgrund des breiten Produktportfolios von allen Bereichen des Marktes profitieren könne.
1&1 Drillisch klettern um 3,8 Prozent auf 19,62 Euro, für Dialog Semi geht es um 3,0 Prozent auf 40,93 Euro nach oben, United Internet verbessern sich um 2,0 Prozent auf 33,01 Euro.
Weiterhin können Nordex 2,0 Prozent auf 13,19 Euro hinzugewinnen, für Infineon geht es um 1,6 Prozent auf 26,17 Euro aufwärts.
Auf der anderen Seite stehen Cancom, die 4,8 Prozent auf 43,46 Euro verlieren. Für New Work geht es um 4,3 Prozent auf 246,00 Euro abwärts. Software AG büßen 2,9 Prozent auf 38,80 Euro ein, für SLM Solutions geht es um 2,6 Prozent auf 9,17 Euro nach unten.
An der Wall Street klettern Technologiewerte deutlich. Netflix legen um 5,0 Prozent auf 531,39 USD.
Für die Papiere des Chipherstellers AMD geht es um 2,3 Prozent auf 86,39 USD nach oben, Nvidia legen um 1,5 Prozent auf 557,53 USD zu, Intel steigen um 2,7 Prozent auf 52,75 USD.
Für Microsoft geht es um 1,0 Prozent auf 208,10 USD, Apple steigen um 1,6 Prozent auf 114,97 USD. Für Amazon.com geht es um 1,9 Prozent auf 3.158 USD aufwärts.
Für die Papiere des Autobauers Tesla geht es um 1,6 Prozent auf 420,38 USD nach oben.
Die Herausforderungen der globalen Energiebranche werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Viele Regierungen haben Ziele herausgegeben, um den CO2-Ausstoß, der wesentlich zum globalen Klimawandel beiträgt, zu verringern. Dazu ist es nicht nur erforderlich, die Stromerzeugung von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien umzubauen. Vielmehr muss die Energieversorgung neugedacht und um hochkapazitive Stromspeicher ergänzt werden.
Zinc8 Energy Solutions Inc. (WKN: A2P15E) verfügt über eine einzigartige, patentierte Zink-Luft-Batterietechnologie, bei welcher Energie in Zinkpartikeln gespeichert wird. Vorteil der Lösung von Zinc8 Energy Solutions ist die Skalierbarkeit, die es erlaubt, im Bereich von 8 Stunden bis über 100 Stunden Speicherkapazitäten bereit zu stellen. Das System ist ausgelegt für Systeme von 20 kW bis 50 MW und kann aufgrund der Flexibilität unter anderem zu Glättung der Stromeinspeisung aus Erneuerbaren oder als Back-Up Lösung verwendet werden. Dabei ist die Zink-Luft-Technologie mit 6 USD je KWh weit günstiger als bei Li-Ionen-Batterien, wo der Rohstoffpreis bei 51 USD je KWh liegt. Je größer das System, desto günstiger der Preis je Kilowattstunde.
Quelle: www.zinc8energy.com
Ein weiterer Vorteil der Technologie von Zinc8 Energy Solutions ist, dass es keinen Kapazitätsverlust auch bei langjährigem Betrieb gibt. Gleichzeitig wächst die Wirtschaftlichkeit umso stärker, je länger die Anlagen im Einsatz sind. Erst kürzlich hat Zinc8 Energy Solutions Inc. die Innovation Challenge des Department of Buildings von New York City im Bereich Energiespeicherlösungen erhalten. Damit erhält Zinc8 Energy Unterstützung bei der Aufnahme in den 2020 Buildings Code, woraus sich neue Aufträge ergeben dürften.
Zinc8 Energy ist Ende 2019 als Sieger bei einer Ausschreibung des Stromversorgers New York Power Authority hervorgegangen. Zinc8 Energy darf die Überlegenheit seiner Technologie im Rahmen eines Projektes für die Notstromversorgung demonstrieren. Die NYPA gilt in den USA als Vorbildunternehmen für andere Versorger im Land.
Zinc8 Energy hat kürzlich eine Grundsatzvereinbarung mit Vijai Electricals unterzeichnet. Vijai ist einer der weltweit größten Hersteller elektrischer Leistungs- und Verteilungstransformatoren. Für den Einsatz des Zink-Luft-Energiespeichersystems von Zinc8 Energy wurde die Suche nach möglichen Joint-Venture-Projekten vereinbart.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=PKnbIB3J_y4
In New York sollen bis zum Jahr 2030 Speicherkapazitäten von 3.000 MW entstehen. Dies ist erforderlich, da die Verantwortliche im Land auch weiterhin an ehrgeizigen Klimazielen festhalten. So will das bevölkerungsreiche Kalifornien spätestens 2050 den Energiebedarf vollständig mit erneuerbaren Energien decken. Ohne Energiespeicher ist dies nicht machbar.
Die Marktaussichten für Zinc8 Energy Solutions Inc. (WKN: A2P15E) sind enorm. Deshalb ist die Aktie mit 22,2 Mio. CAD sehr günstig bewertet. Erst kürzlich sicherte sich das Unternehmen eine Förderung in Höhe von 1,1 Mio. CAD. Bereits im vierten Quartal 2020 soll das erste System implementiert werden. Wie sich der Markt für Energiespeicher längerfristig entwickeln dürfte und was das für Zinc8 Energy Solutions Inc. bedeutet, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iyFoek
Hinweis:
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Zinc8 Energy Solutions Inc. interessiert ist.
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PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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