(shareribs.com) Frankfurt / New York 27.08.2019 - Der TecDAX beendete den Handelstag mit Kursgewinnen. Die Stimmung hat sich leicht gebessert, was unter anderem bei Nordex und Dialog Semiconductor zu Kursgewinnen führte. Die NASDAQ notiert leicht im Minus

Der DAX beendete den Handelstag mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 11.708 Punkten. Hier ging es für Lufthansa, Henkel und RWE nach oben. Unter Druck lagen Deutsche Börse, Infineon und Münchner Rück. Der MDAX steigt um 0,6 Prozent auf 25.142 Punkte, der TecDAX zog um 0,7 Prozent auf 2.738 Zähler an.  

Gute Nachrichten kommen unter anderem aus China, wo die Regierung Maßnahmen zur Stabilisierung des Konsums ergreifen will. Unter anderem soll der Kauf von PKW erleichtert werden, was sich am Dienstag unterstützend auf die Branche auswirkte. Auch hinsichtlich des Handelsstreits gibt es eine vorsichtige Entspannung, wobei die Investoren hier eine gewisse Vorsicht walten lassen, da vor allem die Aussagen von US-Präsident Trump dazu sich als wenig belastbar erwiesen haben.

An der Wall Street notiert der Dow Jones Index bei 25.898 Punkten, die NASDAQ korrigiert um 0,1 Prozent auf 7.849 Punkte.

Papiere von Cancom stiegen um 3,0 Prozent auf 51,65 Euro, für ProSiebenSat.1 ging es um 2,3 Prozent auf 11,91 Euro nach oben. LPKF Laser stiegen um 2,0 Prozent auf 8,36 Euro, für Nordex ging es um 1,8 Prozent auf 9,30 Euro nach oben.

Papiere von Dialog Semiconductor zogen um 1,7 Prozent auf 42,74 Euro an, SLM Solutions stiegen um 1,6 Prozent auf 13,06 USD, für Freenet ging es um 1,2 Prozent auf 17,34 Euro aufwärts und New Work verteuerten sich um 1,1 Prozent auf 269,00 Euro.

Kursverluste zeigten 1&1 Drillisch, die sich um 1,0 Prozent auf 24,28 Euro verbilligten. Die Credit Suisse hat das Kursziel für 1&1 Drillisch von 27 auf 26 Euro gesenkt, das Rating blieb unverändert bei „underperform“ Grund für den waren Anpassungen für die Schätzungen nach den Zahlen für das zweite Quartal. Den möglichen Aufbau eines eigenen Netzes bezeichneten die Analysten als das größte Risiko. Infineon gaben 0,9 Prozent auf 15,17 Euro ab, für Aixtron ging es um 0,8 Prozent auf 9,03 Euro nach unten.

An der Wall Street verbessern sich die Papiere der Chiphersteller. Intel steigen um 0,6 Prozent auf 45,82 USD, für Broadcom geht es um 0,3 Prozent auf 278,00 USD aufwärts. Qualcomm steigen um 1,0 Prozent auf 277,84 USD. Nvidia korrigieren derweil um 2,1 Prozent auf 161,92 USD.

Die Schwergewichte zeigten ein durchwachsenes Bild. Apple verlieren 0,8 Prozent auf 204,79 USD, Alphabet bewegen sich seitwärts bei 1.169,40 USD. Für Microsoft geht es um 0,2 Prozent auf 135,66 USD aufwärts, Facebook klettern um 1,1 Prozent auf 182,35 USD.



Unternehmen wie Tesla sind auf dem globalen Automarkt zu einer disruptiven Kraft geworden. Die Elektromobilität wäre ohne den Autobauer aus Palo Alto nicht dort, wo er heute ist. Ganz wesentlich für den Durchbruch des elektrifizierten Individualverkehrs ist die Verfügbarkeit von Hochleistungsakkus, welche bislang sehr teuer sind und damit den Wettbewerb mit klassischen Verbrennungsmotoren erschweren.

Die kanadische Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren entwickelt, dass die kostengünstige Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien ermöglicht. Das Kathodenmaterial gilt als Schlüsselelement für die weitere Reduzierung der Kosten von Lithium-Ionen-Batterien, da dieses die größten Kosten verursacht. Dieses Pulver setzt sich aus Lithium, Nickel, Kobalt und anderen Materialien zusammen und bildet eine von Elektroden der Batteriezelle. Der globale Markt für Lithium-Ionen-Batterien hat im vergangenen Jahr ein Volumen von 7 Mrd. USD erreicht, 2024 sollen es bereits 58,8 Mrd. USD sein, was angesichts des massiven Wachstums des Angebots von E-Autos kaum überrascht.

Das Verfahren von Nano One sorgt dafür, dass die Metalle in der Batterie in einer wässrigen Lösung zusammengefügt wird, was eine hohe Flexibilität und Zukunftssicherheit mit sich bringt. Die Entwicklung des Verfahrens und der Bau einer Pilotanlage im kanadischen Vancouver hat das Interesse von mehr als 20 potentiellen strategischen Partnern geweckt, wobei mit drei Konzernen bereits Verträge unterzeichnen wurden. Dazu zählen neben der chinesischen Pulead Technology Industry auch der französische Konzern Saint-Gobain, der unter anderem in der Automobil-, aber auch der Luft- und Raumfahrtbranche tätig ist.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CaIvyCxBn4A

Ende Mai 2019 wurde bekanntgegeben, dass die Volkswagen Research Group über das Projekt „Scaling Advanced Battery Materials“ mit Nano One kooperiert. Für Volkswagen ist die Sicherung innovativer Verfahren zur Produktion von Akkus essentiell. In den nächsten zehn Jahren will VW 22 Mio. E-Autos bauen.

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) verfügt über namhafte Investoren, darunter US Global und Ross Beaty. Das Unternehmen hat seit Gründung circa 5 Mio. CAD an staatlicher Förderung erhalten und hat die Zusage für weitere 5 Mio. CAD. Kommende Lizenzdeals dürften zu einem massiven Umsatzwachstum in den nächsten Jahren führen. Lesen Sie unbedingt auch die Profiteer-Erstvorstellung zu Nano One Materials Corp. (WKN:A14QDY) hier: https://bit.ly/2YU7QSe

Das Profiteer-Exklusivinterview mit dem CEO von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/31MqfOF

Am 21. August hat Nano One Materials bekanntgegeben, dass man Fortschritte beim Kathodenmaterial für NMC-Kathoden gemacht habe. Dem Unternehmen sei es gelungen, eine Schutzschicht um einzelne Partikel zu entwickeln, was die Sicherheit und Haltbarkeit der Kathoden verbessern soll. Die wiederholten Ladezyklen bei NMC-Batterien sorgen für einen erhöhten Materialverschleiß, wodurch einzelne Partikel unerwünschte Nebenreaktionen zeigen. Mit dem Schutz dieser Partikel werden Nebenreaktionen verhindert und Langlebigkeit und Sicherheit erhöht. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2TPFsvx

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