Tech-Market Report: SNAP zieht weiter an, TecDAX verliert
(shareribs.com) Frankfurt / New York 03.03.17 - Technologie-Werte zeigen sich auch am Freitag leichter. Nach der Kursrally kommt es den zweiten Tag in Folge zu Gewinnmitnahmen. Der TecDAX korrigiert leicht. Die Papiere von Snap legen auch am zweiten Handelstag deutlich zu.
Der DAX korrigiert heute um 0,4 Prozent auf 12.016 Punkte. Deutlich im Plus liegen Commerzbank-Papiere. Leichte Kursgewinne gibt es bei Allianz, Volkswagen und Henkel. Für Deutsche Börse, Deutsche Bank und Linde geht es leicht nach unten. Der TecDAX verliert 0,2 Prozent auf 1.926 Punkte. Am Freitag herrscht auch weiterhin Zurückhaltung. Derzeit gibt es viele Unwägbarkeiten am Markt, die vor allem politischer Natur sind. So stehen in Frankreich und den Niederlanden Wahlen an. Es wird den Investoren zunehmend bewusst, dass der Wahlausgang auch über die Zukunft der Europäischen Union entscheidet. Die Einzelhandelsumsätze in der Euro-Zone sind im Januar um 0,1 Prozent gegenüber Dezember gesunken, es war der dritte Monatsrückgang in Folge. Die Einkaufsmanagerindizes von Markit fielen durchwachsen aus. Der Composite PMI für Deutschland, der Dienstleistungen und Industrie zusammenfasst, notierte im Februar unverändert bei 56,1 Punkten. Der Index für die Euro-Zone blieb unverändert bei 56,0 Punkten. In den USA kletterte der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor um 1,1 auf 57,6 Zähler. An der Wall Street geht es weiter nach unten, die Rally des Dow ist vorerst beendet. Die Marke von 21.000 Punkten scheint im gegenwärtigen Umfeld zu Gewinnmitnahmen zu ermutigen. Der Dow verliert 0,1 Prozent auf 20.975 Punkte, die NASDAQ korrigiert um 0,2 Prozent auf 5.851 Zähler.
Im deutschen Handel gab es nur wenige Gewinner. Dazu zählen unter anderem Freenet, die 1,7 Prozent auf 28,97 Euro hinzugewinnen. Das Unternehmen legte gestern Quartalszahlen vor. Kontron stiegen um 1,6 Prozent auf 3,04 Euro, LPKF Laser verbessern sich um 0,7 Prozent auf 8,71 Euro, für Wirecard geht es um 0,5 Prozent auf 44,80 Euro aufwärts.
Auf der Verliererseite stehen Rocket Internet, die 4,2 Prozent auf 17,29 Euro nach unten, Dialog Semiconductor verlieren 2,4 Prozent auf 49,90 Euro, Zalando geben 1,9 Prozent auf 35,80 Euro ab. Software AG korrigieren um 1,4 Prozent auf 35,02 Euro, RIB Software verlieren 1,2 Prozent auf 12,02 Euro, Manz AG korrigieren um 1,2 Prozent auf 39,92 Euro und für Nordex geht es um 1,1 Prozent auf 13,83 Euro abwärts.
An der Wall Street geht es für Alphabet um 0,4 Prozent auf 846,65 USD nach unten, Microsoft verlieren 0,2 Prozent auf 63,87 USD. Facebook geben 0,3 Prozent auf 136,38 USD ab, Amazon.com tendieren seitwärts. Für Apple geht es leicht um 0,1 Prozent auf 139,15 USD nach oben.
Leicht nach oben geht es für Twitter, welche 0,2 Prozent auf 15,81 USD hinzugewinnen. Die Papiere von Snap Inc, die gestern um mehr als vierzig Prozent zulegten, weiten die Kursgewinne heute aus. Die Aktie klettert um 19,1 Prozent auf 29,20 USD. Heute teilte NBCUniversal, welche zu Comcast gehört, mit, dass man 500 Mio. USD in Snap investiert habe. Die Aktien sollen für mindestens ein Jahr gehalten werden. NBCUniversal sieht den Schritt als Teil einer umfangreichen digitalen Kampagne.
Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.
Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat kürzlich die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ goo.gl/i0UrXZ
Lesen Sie das neueste Update von Profiteer zu Mogo Finance Technology hier auf shareribs.com! goo.gl/snlwYL
Analyst Kevin Wright von Cannacord Genuity hat jüngst das Kursziel für die Aktie von Mogo Finance von 2,50 CAD auf 3,25 CAD angehoben. Wright verwies auf das starke Kundenwachstum auf mehr als 350.000 Kunden, was es dem Unternehmen erlaube, neue Umsatzquellen zu entwickeln. Bedingt durch die Ausweitung des Produktportfolios wurde die Umsatzprognose aus dem Kreditgeschäft gesenkt. Wright merkte zudem an, dass Mogo Finance im interessanten FinTech M&A Markt zur richtigen Zeit aktiv sei.
Die Aktie von Mogo Finance kletterte in Kanada zuletzt kräftig. Das Unternehmen teilte jüngst mit, dass man auf dem kanadischen Markt digitales Bezahlen ermögliche. Über ein Online-Konto, das mit einer Visa Prepaid Platinkarte kommt, wird das bezahlen über die Mogo App auf iOS Geräten ermöglicht.
Hinweis: Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Mogo Finance Technology Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Bitte beachten Sie weiterhin unseren Risikohinweis.
Der DAX korrigiert heute um 0,4 Prozent auf 12.016 Punkte. Deutlich im Plus liegen Commerzbank-Papiere. Leichte Kursgewinne gibt es bei Allianz, Volkswagen und Henkel. Für Deutsche Börse, Deutsche Bank und Linde geht es leicht nach unten. Der TecDAX verliert 0,2 Prozent auf 1.926 Punkte. Am Freitag herrscht auch weiterhin Zurückhaltung. Derzeit gibt es viele Unwägbarkeiten am Markt, die vor allem politischer Natur sind. So stehen in Frankreich und den Niederlanden Wahlen an. Es wird den Investoren zunehmend bewusst, dass der Wahlausgang auch über die Zukunft der Europäischen Union entscheidet. Die Einzelhandelsumsätze in der Euro-Zone sind im Januar um 0,1 Prozent gegenüber Dezember gesunken, es war der dritte Monatsrückgang in Folge. Die Einkaufsmanagerindizes von Markit fielen durchwachsen aus. Der Composite PMI für Deutschland, der Dienstleistungen und Industrie zusammenfasst, notierte im Februar unverändert bei 56,1 Punkten. Der Index für die Euro-Zone blieb unverändert bei 56,0 Punkten. In den USA kletterte der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor um 1,1 auf 57,6 Zähler. An der Wall Street geht es weiter nach unten, die Rally des Dow ist vorerst beendet. Die Marke von 21.000 Punkten scheint im gegenwärtigen Umfeld zu Gewinnmitnahmen zu ermutigen. Der Dow verliert 0,1 Prozent auf 20.975 Punkte, die NASDAQ korrigiert um 0,2 Prozent auf 5.851 Zähler.
Im deutschen Handel gab es nur wenige Gewinner. Dazu zählen unter anderem Freenet, die 1,7 Prozent auf 28,97 Euro hinzugewinnen. Das Unternehmen legte gestern Quartalszahlen vor. Kontron stiegen um 1,6 Prozent auf 3,04 Euro, LPKF Laser verbessern sich um 0,7 Prozent auf 8,71 Euro, für Wirecard geht es um 0,5 Prozent auf 44,80 Euro aufwärts.
Auf der Verliererseite stehen Rocket Internet, die 4,2 Prozent auf 17,29 Euro nach unten, Dialog Semiconductor verlieren 2,4 Prozent auf 49,90 Euro, Zalando geben 1,9 Prozent auf 35,80 Euro ab. Software AG korrigieren um 1,4 Prozent auf 35,02 Euro, RIB Software verlieren 1,2 Prozent auf 12,02 Euro, Manz AG korrigieren um 1,2 Prozent auf 39,92 Euro und für Nordex geht es um 1,1 Prozent auf 13,83 Euro abwärts.
An der Wall Street geht es für Alphabet um 0,4 Prozent auf 846,65 USD nach unten, Microsoft verlieren 0,2 Prozent auf 63,87 USD. Facebook geben 0,3 Prozent auf 136,38 USD ab, Amazon.com tendieren seitwärts. Für Apple geht es leicht um 0,1 Prozent auf 139,15 USD nach oben.
Leicht nach oben geht es für Twitter, welche 0,2 Prozent auf 15,81 USD hinzugewinnen. Die Papiere von Snap Inc, die gestern um mehr als vierzig Prozent zulegten, weiten die Kursgewinne heute aus. Die Aktie klettert um 19,1 Prozent auf 29,20 USD. Heute teilte NBCUniversal, welche zu Comcast gehört, mit, dass man 500 Mio. USD in Snap investiert habe. Die Aktien sollen für mindestens ein Jahr gehalten werden. NBCUniversal sieht den Schritt als Teil einer umfangreichen digitalen Kampagne.
Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.
Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat kürzlich die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ goo.gl/i0UrXZ
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Analyst Kevin Wright von Cannacord Genuity hat jüngst das Kursziel für die Aktie von Mogo Finance von 2,50 CAD auf 3,25 CAD angehoben. Wright verwies auf das starke Kundenwachstum auf mehr als 350.000 Kunden, was es dem Unternehmen erlaube, neue Umsatzquellen zu entwickeln. Bedingt durch die Ausweitung des Produktportfolios wurde die Umsatzprognose aus dem Kreditgeschäft gesenkt. Wright merkte zudem an, dass Mogo Finance im interessanten FinTech M&A Markt zur richtigen Zeit aktiv sei.
Die Aktie von Mogo Finance kletterte in Kanada zuletzt kräftig. Das Unternehmen teilte jüngst mit, dass man auf dem kanadischen Markt digitales Bezahlen ermögliche. Über ein Online-Konto, das mit einer Visa Prepaid Platinkarte kommt, wird das bezahlen über die Mogo App auf iOS Geräten ermöglicht.
Hinweis: Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Mogo Finance Technology Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Bitte beachten Sie weiterhin unseren Risikohinweis.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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