Tech-Market Report: TecDAX leichter, NASDAQ erholt, Aixtron gesucht
(shareribs.com) Frankfurt / New York 03.02.17 - Technologie-Aktien zeigen sich heute im deutschen Handel überwiegend fester, der TecDAX verzeichnet dennoch leichte Verluste, belastet von Drillisch und SMA Solar. Die NASDAQ verbessert sich leicht.
Der DAX klettert um 0,4 Prozent auf 11.669 Punkte, gestützt von Continental, Deutsche Bank, Münchner Rück und Infineon. Auf der Verliererseite stehen E.ON, Heidelberg Cement und Lufthansa. Der TecDAX korrigiert um 0,1 Prozent auf 1.855 Punkte. Die Investoren zeigen sich Wochenauftakt etwas entspannter, was auch auf die guten Arbeitsmarktdaten aus den USA und die relativ guten Konjunkturindikatoren in Europa zurückzuführen sein dürfte. Dem gegenüber steht die chinesische Zentralbank, die mit einer Zinserhöhung überraschte. Die chinesische Börse zeigte sich somit am ersten Handelstag des neuen Jahres, dem Jahr des Hahns, leichter. In den USA wurden im Januar 227.000 neue Stellen geschaffen, was deutlich über dem Vormonatsniveau lag und auch über den Erwartungen. Die Arbeitslosenrate stieg leicht auf 4,8 Prozent, ein Zeichen, dass mehr Menschen einen Job suchen. Die Auftragseingänge in der Industrie wuchsen im Dezember um 1,3 Prozent. Die US-Börse bewegt sich weiter nach oben, der Dow verbessert sich um 0,8 Prozent auf 20.047 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,3 Prozent auf 5.652 Zähler.
Im deutschen Handel bewegten sich die Papiere von Aixtron um 5,8 Prozent auf 3,56 Euro nach oben, Manz verbesserten sich um 1,8 Prozent auf 35,60 Euro, für Infineon ging es um 1,3 Prozent auf 17,78 Euro aufwärts.
CompuGroupMedical verbesserten sich um 1,1 Prozent auf 37,45 Euro. Das Unternehmen legte heute den vorläufigen Bericht für vierte Quartal vor, welches mit einem Umsatz von 154 Mio. Euro beendet wurde. das EBITDA wuchs um elf Prozent auf 37 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2017 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 600 bis 630 Mio. Euro, nach 560 Mio. Euro in 2016. Das EBITDA soll bei 138 bis 150 Mio. Euro liegen, nach 127 Mio. Euro, die 2016 erreicht wurden.
Unter Druck lagen Bechtle AG, die 0,2 Prozent auf 95,06 Euro verloren. Dem vorläufigen Bericht für 2016 zufolge wurde ein Umsatz von 3,1 Mrd. Euro erwirtschaftet, ein Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Vorsteuergewinn stieg um 12 Prozent auf 145 Mio. Euro. Den vollständigen Bericht will das Unternehmen am 16. März vorlegen.
Nach unten ging es weiterhin für LPKF Laser, die 2,5 Prozent auf 6,97 Euro verloren. Rocket Internet gaben 1,8 Prozent auf 21,84 Euro ab, SMA Solar korrigierten um 1,5 Prozent auf 23,55 Euro und United Internet korrigierten um 1,0 Prozent auf 38,76 Euro.
An der Wall Street geht es für Alphabet um 0,5 Prozent auf 822,60 USD nach oben, Microsoft verbessern sich um 0,1 Prozent auf 63,24 USD. Für Facebook geht es um 0,5 Prozent auf 131,47 USD nach oben. Unter Druck liegen Amazon.com, welche sich um 3,3 Prozent auf 812,20 USD verbilligen. Das Unternehmen legte gestern nachbörslich Zahlen vor. Analysten von der UBS haben daraufhin das Kursziel für Amazon von 950 USD auf 930 USD gesenkt. Canaccrod Genuity haben das Kursziel von 875 auf 900 USD angehoben.
Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.
Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat kürzlich die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ
Lesen Sie das neueste Update von Profiteer zu Mogo Finance Technology hier auf shareribs.com! goo.gl/snlwYL
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Mogo Finance Technology Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Bitte beachten Sie weiterhin unseren Risikohinweis.
Der DAX klettert um 0,4 Prozent auf 11.669 Punkte, gestützt von Continental, Deutsche Bank, Münchner Rück und Infineon. Auf der Verliererseite stehen E.ON, Heidelberg Cement und Lufthansa. Der TecDAX korrigiert um 0,1 Prozent auf 1.855 Punkte. Die Investoren zeigen sich Wochenauftakt etwas entspannter, was auch auf die guten Arbeitsmarktdaten aus den USA und die relativ guten Konjunkturindikatoren in Europa zurückzuführen sein dürfte. Dem gegenüber steht die chinesische Zentralbank, die mit einer Zinserhöhung überraschte. Die chinesische Börse zeigte sich somit am ersten Handelstag des neuen Jahres, dem Jahr des Hahns, leichter. In den USA wurden im Januar 227.000 neue Stellen geschaffen, was deutlich über dem Vormonatsniveau lag und auch über den Erwartungen. Die Arbeitslosenrate stieg leicht auf 4,8 Prozent, ein Zeichen, dass mehr Menschen einen Job suchen. Die Auftragseingänge in der Industrie wuchsen im Dezember um 1,3 Prozent. Die US-Börse bewegt sich weiter nach oben, der Dow verbessert sich um 0,8 Prozent auf 20.047 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,3 Prozent auf 5.652 Zähler.
Im deutschen Handel bewegten sich die Papiere von Aixtron um 5,8 Prozent auf 3,56 Euro nach oben, Manz verbesserten sich um 1,8 Prozent auf 35,60 Euro, für Infineon ging es um 1,3 Prozent auf 17,78 Euro aufwärts.
CompuGroupMedical verbesserten sich um 1,1 Prozent auf 37,45 Euro. Das Unternehmen legte heute den vorläufigen Bericht für vierte Quartal vor, welches mit einem Umsatz von 154 Mio. Euro beendet wurde. das EBITDA wuchs um elf Prozent auf 37 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2017 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 600 bis 630 Mio. Euro, nach 560 Mio. Euro in 2016. Das EBITDA soll bei 138 bis 150 Mio. Euro liegen, nach 127 Mio. Euro, die 2016 erreicht wurden.
Unter Druck lagen Bechtle AG, die 0,2 Prozent auf 95,06 Euro verloren. Dem vorläufigen Bericht für 2016 zufolge wurde ein Umsatz von 3,1 Mrd. Euro erwirtschaftet, ein Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Vorsteuergewinn stieg um 12 Prozent auf 145 Mio. Euro. Den vollständigen Bericht will das Unternehmen am 16. März vorlegen.
Nach unten ging es weiterhin für LPKF Laser, die 2,5 Prozent auf 6,97 Euro verloren. Rocket Internet gaben 1,8 Prozent auf 21,84 Euro ab, SMA Solar korrigierten um 1,5 Prozent auf 23,55 Euro und United Internet korrigierten um 1,0 Prozent auf 38,76 Euro.
An der Wall Street geht es für Alphabet um 0,5 Prozent auf 822,60 USD nach oben, Microsoft verbessern sich um 0,1 Prozent auf 63,24 USD. Für Facebook geht es um 0,5 Prozent auf 131,47 USD nach oben. Unter Druck liegen Amazon.com, welche sich um 3,3 Prozent auf 812,20 USD verbilligen. Das Unternehmen legte gestern nachbörslich Zahlen vor. Analysten von der UBS haben daraufhin das Kursziel für Amazon von 950 USD auf 930 USD gesenkt. Canaccrod Genuity haben das Kursziel von 875 auf 900 USD angehoben.
Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.
Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat kürzlich die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ
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PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Mogo Finance Technology Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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