Tech-Market Report: US-Inflation schickt Märkte auf Talfahrt
(shareribs.com) Frankfurt / New York 13.02.2024 - Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA haben die Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. NASDAQ und TecDAX rutschen auf breiter Front ins Minus.
Der DAX verliert 1,2 Prozent auf 16.836 Punkte, wobei Infineon, Zalando und SAP die größten Kursverlierer sind. Auf der Gewinnerseite stehen Rheinmetall, Hannover Rück und Münchner Rück. Der MDAX verliert 2,0 Prozent auf 25.584 Punkte. Der TecDAX verliert 2,2 Prozent auf 3.353 Zähler.
In Asien stieg der Nikkei 225 heute um 2,9 Prozent auf 37.963 Punkte. In Hongkong und China fand weiterhin kein Handel statt.
Der Euro Stoxx 50 verlor 1,5 Prozent auf 4.673 Punkte, der FTSE 100 Index verlor 1,0 Prozent auf 7.501 Punkte.
In den USA wurden heute die Inflationsdaten für Januar veröffentlicht. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 3,1 Prozent, gegenüber Dezember um 0,3 Prozent. Während die Inflationsrate im Dezember noch bei 3,4 Prozent lag, hatten Marktteilnehmer mit einer Abkühlung auf 2,9 Prozent gerechnet. Bereinigt um Energie und Nahrungsmittel stiegen die Preise um 3,9 Prozent.
In Deutschland wurde der aktuelle ZEW-Index veröffentlicht. Dieser zeigte eine weitere Eintrübung der Stimmung in der Wirtschaft. Der Index für die aktuelle Lage fiel von minus 77,3 auf minus 81,7 Punkte. Der Index für die Erwartungen verbesserte sich hingegen um 4,7 Punkte auf 19,9 Punkte.
Der Dow-Jones-Index verliert aktuell 1,3 Prozent auf 38.304 Punkte, die NASDAQ verliert 1,1 Prozent auf 15.761 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren Infineon 4,8 Prozent auf 32,61 Euro und GFT Technologies 3,7 Prozent auf 31,20 Euro.
SMA Solar geben 3,6 Prozent auf 52,60 Euro nach, Aixtron büßen 3,5 Prozent auf 33,51 Euro ein, Varta reduzieren sich um 3,5 Prozent auf 16,88 Euro und SAP verlieren 3,1 Prozent auf 162,56 Euro.
Nordex verlieren 2,0 Prozent auf 10,30 Euro.
Auch an der Wall Street stehen die Technologiewerte unter Abgabedruck.
Bei den Autoherstellern büßen Rivian 7,5 Prozent auf 15,11 US-Dollar ein, für Lucid geht es um 6,3 Prozent auf 3,36 US-Dollar nach unten. Tesla verbilligen sich um 1,6 Prozent auf 185,06 US-Dollar.
Schwergewicht Microsoft verliert 1,4 Prozent auf 409,42 US-Dollar, für Meta geht es um 0,5 Prozent auf 466,61 US-Dollar nach unten und Apple verlieren 1,0 Prozent auf 185,32 US-Dollar.
Nvidia notieren 0,2 Prozent leichter bei 720,87 US-Dollar, für AMD geht es um 0,5 Prozent auf 172,79 US-Dollar nach oben und Intel verbilligen sich um 1,4 Prozent auf 43,40 US-Dollar.
Der DAX verliert 1,2 Prozent auf 16.836 Punkte, wobei Infineon, Zalando und SAP die größten Kursverlierer sind. Auf der Gewinnerseite stehen Rheinmetall, Hannover Rück und Münchner Rück. Der MDAX verliert 2,0 Prozent auf 25.584 Punkte. Der TecDAX verliert 2,2 Prozent auf 3.353 Zähler.
In Asien stieg der Nikkei 225 heute um 2,9 Prozent auf 37.963 Punkte. In Hongkong und China fand weiterhin kein Handel statt.
Der Euro Stoxx 50 verlor 1,5 Prozent auf 4.673 Punkte, der FTSE 100 Index verlor 1,0 Prozent auf 7.501 Punkte.
In den USA wurden heute die Inflationsdaten für Januar veröffentlicht. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 3,1 Prozent, gegenüber Dezember um 0,3 Prozent. Während die Inflationsrate im Dezember noch bei 3,4 Prozent lag, hatten Marktteilnehmer mit einer Abkühlung auf 2,9 Prozent gerechnet. Bereinigt um Energie und Nahrungsmittel stiegen die Preise um 3,9 Prozent.
In Deutschland wurde der aktuelle ZEW-Index veröffentlicht. Dieser zeigte eine weitere Eintrübung der Stimmung in der Wirtschaft. Der Index für die aktuelle Lage fiel von minus 77,3 auf minus 81,7 Punkte. Der Index für die Erwartungen verbesserte sich hingegen um 4,7 Punkte auf 19,9 Punkte.
Der Dow-Jones-Index verliert aktuell 1,3 Prozent auf 38.304 Punkte, die NASDAQ verliert 1,1 Prozent auf 15.761 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren Infineon 4,8 Prozent auf 32,61 Euro und GFT Technologies 3,7 Prozent auf 31,20 Euro.
SMA Solar geben 3,6 Prozent auf 52,60 Euro nach, Aixtron büßen 3,5 Prozent auf 33,51 Euro ein, Varta reduzieren sich um 3,5 Prozent auf 16,88 Euro und SAP verlieren 3,1 Prozent auf 162,56 Euro.
Nordex verlieren 2,0 Prozent auf 10,30 Euro.
Auch an der Wall Street stehen die Technologiewerte unter Abgabedruck.
Bei den Autoherstellern büßen Rivian 7,5 Prozent auf 15,11 US-Dollar ein, für Lucid geht es um 6,3 Prozent auf 3,36 US-Dollar nach unten. Tesla verbilligen sich um 1,6 Prozent auf 185,06 US-Dollar.
Schwergewicht Microsoft verliert 1,4 Prozent auf 409,42 US-Dollar, für Meta geht es um 0,5 Prozent auf 466,61 US-Dollar nach unten und Apple verlieren 1,0 Prozent auf 185,32 US-Dollar.
Nvidia notieren 0,2 Prozent leichter bei 720,87 US-Dollar, für AMD geht es um 0,5 Prozent auf 172,79 US-Dollar nach oben und Intel verbilligen sich um 1,4 Prozent auf 43,40 US-Dollar.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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