(shareribs.com) Frankfurt / New York 17.06.2020 - Technologiewerte zeigen sich im deutschen Handel überwiegend fester. Vor allem für Wirecard und SLM Solutions geht es aufwärts. Auch an der Wall Street geht es aufwärts. AMD und Nvidia weiten ihre Gewinne aus.

Der DAX notiert kurz vor Handelsschluss 0,5 Prozent fester bei 12.381 Punkte. Hier geht es für Wirecard, Infineon und RWE deutlich nach oben. Auf der anderen Seite stehen Continental, Volkswagen und Münchner Rück. Der MDAX steigt um 0,5 Prozent auf 26.192 Punkte, der TecDAX kann sich um 1,3 Prozent auf 3.201 Punkte verbessern.

Während die Aussichten für die Konjunktur weiterhin ausgesprochen schwer zu prognostizieren sind, geht es an den Aktienmärkten wieder aufwärts. Die Investoren reagieren damit vor allem auf die umfangreichen Liquiditätsspritzen der globalen Zentralbanken. Die US-Notenbank will mehr für die Kreditvergabe an Unternehmen tun. In Japan wurde angekündigt, rund 110 Billionen Yen in die Märkte pumpen zu wollen und auch die EZB dürfte noch weitere Schritte unternehmen, um der Konjunktur auf die Beine zu helfen.

In den USA ist die Zahl der Baugenehmigungen im Mai um 14,4 Prozent gestiegen. Der Baubeginn neuer Häuser stieg um 4,3 Prozent.

An der Wall Street verliert der Dow Jones Index 0,1 Prozent auf 26.254 Punkte, die NASDAQ kann hingegen um 0,5 Prozent auf 9.946 Punkte zulegen.

Im deutschen Handel steigen die Papiere von SLM Solutions um 4,9 Prozent auf 8,18 Euro, für Wirecard geht es um 4,2 Prozent auf 103,62 Euro nach oben. Rocket Internet steigen um 2,6 Prozent auf 18,63 Euro, für Infineon geht es um 2,0 Prozent auf 20,18 Euro nach oben und Aixtron steigen um 1,2 Prozent auf 9,70 Euro.

Weiterhin geht es für United Internet um 0,4 Prozent auf 36,11 Euro nach oben, Freenet legen um 0,1 Prozent auf 14,97 Euro zu.

Auf der anderen Seite stehen ProSiebenSat.1, die 3,3 Prozent auf 10,23 Euro hinzugewinnen. Für SMA Solar geht es um 1,0 Prozent auf 27,40 Euro nach unten und 1&1 Drillisch korrigieren um 0,7 Prozent auf 23,59 Euro.

An der Wall Street rutschen Papiere von General Electric um 2,3 Prozent auf 7,30 Euro ab, für Facebook geht es um 0,6 Prozent auf 234,26 USD nach unten.

Auf der Seite der Kursgewinner stehen die Papiere von Netflix, die 2,8 Prozent auf 448,08 USD hinzugewinnen können. Für Amazon.com geht es um 1,1 Prozent auf 2.643 USD aufwärts.

Für den Chiphersteller AMD geht es um 1,1 Prozent auf 55,03 USD nach oben, Nvidia steigen um 1,0 Prozent auf 366,38 USD, für Intel geht es um 0,6 Prozent auf 60,75 USD aufwärts. Leicht im Plus notieren auch Qualcomm, die sich um 0,2 Prozent auf 89,71 USD verteuern.

Für den Autobauer Tesla geht es um 1,4 Prozent auf 996,33 USD nach oben. Das Unternehmen meldete gestern einen neuen Dreijahresvertrag mit Panasonic Das Abkommen gilt bis zum 31. März 20203 und betrifft die Lithium-Ionen-Batterien, die in der Gigafactory in Nevada gefertigt werden.



Nach einem massiven Rückgang der Ölnachfrage und in der Folge auch der Fördermengen ändert sich die Gleichung für das Angebot von Helium, einem der wichtigsten Gase für die weiter fortschreitende Digitalisierung. In den USA gilt Helium als strategischer Rohstoff, der immer knapper wird: einerseits, da die Regierung ihre Bestände über Jahre hinweg verkauft hat, aber auch, da die Förderung vorrangig als Beiprodukt der Ölproduktion erfolgt. Bekanntlich ist diese in den letzten Wochen immer weiter gesunken.

Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) kontrolliert im US-Bundesstaat Arizona eine Helium-Liegenschaft, wo in der Vergangenheit einige der höchsten Helium-Werte weltweit hervorgebracht wurden. Allein im Holbrook-Becken wurden zwischen 1961 und 1976 bereits rund 9,23 Mrd. Kubikfuß Helium gefördert. Vorläufige geophysikalische Untersuchungen, die auf einer Fläche von1.528 km² durchgeführt wurden, haben 55 Hotspots auf einer Fläche von 267 km² hervorgebracht, welche Desert Mountain Energy gepachtet hat oder auf die das Unternehmen eine Option hält.

Erst kürzlich hat Desert Mountain Energy von der zuständigen Arizona Oil & Gas Conservation Commission die Genehmigung zum Bohren der ersten beiden Löcher in Heliopolis erhalten. Es wird erwartet, dass bereits im Juni der vorläufige Starttermin für die Bohrungen bekanntgegeben wird. Desert Mountain Energy dürfte dabei auch vom Preisverfall an den Ölmärkten profitieren, da gegenwärtig das Interesse an Explorationsbohrungen für neue Öl- und Gasvorkommen am Boden ist.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=pgFbQLakWuY

Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) positioniert sich in einem Markt, dessen Volumen im Jahr 2026 ein Volumen von mehr als 3,5 Mrd. USD erreichen könnte. Der Standort Arizona stellt zudem eine hohe Sicherheit für Investoren dar. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass die gegenwärtige Pandemie auch Auswirkungen auf die globalen Lieferketten haben wird. Produktionskapazitäten dürften infolgedessen wieder nähe an die Absatzmärkte rücken, was auch für die USA zutreffen dürfte. Mit der Luft- und Raumfahrtbranche, die im nahen Kalifornien sitzt, befindet sich ein wichtiger Helium-Verbraucher bereits heute dicht beim Lieferanten. Angesichts der kommenden Bohrungen dürften die kommenden Wochen bei Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) sehr spannend werden. Lesen Sie hier mehr: https://bit.ly/2zdp4z6

Desert Mountain Energy Corp. teilte am 27. Mai mit, dass man Drake Well Service Inc, ein regionales Bohrunternehmen, mit der Bohrung von zwei Bohrlöchern seines kommenden Helium-Bohrprogramms beauftragt habe. Begonn der Bohrungen soll im Juni sein. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3gzUy3y

Am 15. Juni teilte Desert Mountain Energy mit, dass man die Bohranlagen für die ersten beiden Bohrlöcher im Holbrook-Becken vorbereite. Die ersten beiden Löcher sollen von Drake Well Service Inc. gebohrt werden.

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